Während der umfassenden Generalsanierung des Egbert-Gymnasiums in Münsterschwarzach, die in mehreren Bauabschnitten erfolgte, lief der Schulbetrieb weiter. Im vierten Bauabschnitt entschied sich der Bauherr dafür, die optische Gliederung der Architektur des Tagesheims zu erhalten.
Das denkmalgeschützte Ensemble Triesdorf, ergänzt durch neue Gebäude für die Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf (LLA), mit dem Planungsquartier für das Fachzentrum für Energie- und Landtechnik, bietet neue Lehrräume und Gebäude auf einer Fläche von 22.681 qm für bis zu 3400 Studenten auf historischem Grund.
Der bestehende Schulcampus wurde in 2 Bauabschnitten grundlegend zu einem authentischen und modernen Lern- und Lehrort für SchülerInnen und LehrerInnen umstrukturiert. Der Neubau und die Sanierung erfolgten im laufenden Schulbetrieb.
Ein Zeichen mit Substanz und Geschichte: Wir revitalisieren den ungenutzten Wasserturm in zentraler Lage und verknüpfen ihn architektonisch wie sozial mit seinem Umfeld. So entstehen neue Perspektiven für Ort und Nachbarschaft.
„Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen…“. Entsprechend diesem afrikanischen Sprichwort sind die nach ökologischen Kriterien geplante Kita, Grundschule und Sporthalle als drei Bausteine um einen zentralen „Dorfplatz“ angeordnet.
Die Oberschule fügt sich nahtlos in das städtebauliche Gefüge der ehemaligen Sächsischen Maschinenfabrik ein und transformiert die Brachfläche in einen zukunftsorientierten Bildungsstandort. Der kompakte Bau mit einer klar strukturierten Raumkonfiguration entwickelt eine dynamische Bildungseinrichtung, die integrative Lernmöglichkeiten fördert.
Statt jahrhundertelanger militärischer und architektonischer Tradition betonen diese Gebäude und ihre Fassaden in P.10 Prefaweiß mit horizontal geprägten Falzlinien auf dem Militärgelände in Corvara einen Imagewandel.
Die Masterthesis befasst sich thematisch mit der Verbindung von Naturraum und Architektur im Kontext des Wattenmeers. Hierfür wird der Neubau eines Zentrums auf der Insel Amrum entworfen, welches sich sehr sensibel in die umgebende Landschaft einfügt. Das Gebäude ist typologisch eine moderne Neuinterpretation der regionaltypischen Langhäuser.
Statt in die Jahre gekommene Räumlichkeiten immer wieder notdürftig zu sanieren, machte der Kreis Kleve lieber gleich Nägel mit Köpfen und investierte rund 40 Millionen Euro in die Modernisierung des örtlichen Berufskollegs. Den Mittelpunkt des Projektes bildet ein Erweiterungsbau.
Mit dem neuen Siemens Healthineers Education & Development Center in Erlangen hat SCOPE Architekten ein einzigartiges Markenerlebnis geschaffen: Das neue Aus- und Weiterbildungszentrum unterliegt dem Anspruch, ein dynamisches Lernumfeld zu bieten sowie das Produktportfolio und die Unternehmensidentität einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Das Cecilien-Gymnasium Düsseldorf wurde um einen Neubau erweitert. Der Neubau umfasst Klassen-, Fach-, Multifunktionsräume und eine Mensa. Das Gebäude ist barrierefrei und energieeffizient, nutzt Regenwasser zur WC-Spülung.
VON Ms offener und zeitgemäßer Umbau überzeugt: durch eine Aufstockung wurde der zu sanierende Bau sinnvoll ergänzt. Eine Reduktion des Erscheinungsbildes und der behutsame Umgang mit dem Bestand waren grundlegend für den Umbau. Dank neuem Farbkonzept konnte die Gesamtgestalt gestärkt werden – Die Struktur des Haus der Jugend blieb erkennbar.
Nachhaltiger Schulerweiterungsbau für die Oberschule Bergen (Landkreis Celle) mit Photovoltaik in der Fassade sowie kombiniertem Gründach mit darauf aufgeständerter Photovoltaik, Wärmeversorgung über Flächenheizung mittels Wärmepumpe und Nachtlüftungsflügeln.
Die Jules-Guesde-Schule in Vénissieux erhält durch die Kombination von vielen Farbtönen in den Rockpanel-Fassadentafeln eine fröhliche, verspielte Ausstrahlung. Die neue Schule, die von einem ortsansässigen Architekten entworfen wurde, erfüllt auch strenge Umweltstandards durch die nachhaltigen Eigenschaften der verwendeten Fassade.
Das Forschungsgebäude Wooden Lab befindet sich in Basel, CH und beschäftigt sich mit einer innovationsfördernden und synergetischen Architektur. In Form eines Holzhybridhochhauses werden zukunftsweisend Möglichkeiten des Baustoffes aufgezeigt und in einem Forschungsstandort mit proaktiven Innenräumen verbunden.
Das Gebäude ist als konventionelle Massivkonstruktion gebaut. Die Außenwände im Erdgeschoss besitzen eine Klinkerfassade. Die Dachränder des Erdgeschosses und die Fassaden im Obergeschoss sind mit vertikalen Keramikelementen bekleidet. Die Förderschule ist größtenteils eingeschossig umgesetzt worden.
Der historische Bergfried der Feste Voigtsberg wurde im Zuge der Sanierung um 6 m aufgestockt. Als vertikale Stahlkonstruktion zeigt das Bauteil Charakter, fügt sich aber in Farbe und Material -mit historischem Kegeldach- in das Burgensemble ein. In seiner neuen (alten) Proportion ermöglicht der Bergfried nun wieder die Fernsicht in das Elstertal.
ZEITWERKSTADT ist die Konversion einer brach gefallenen, zweigeschossigen Polsterfabrikhalle zum Museum für Stadt- und Industriegeschichte. Eine neue Hülle aus rezyklierten Industriegläsern, die vor allem abends die neue museale Nutzung im ehemaligen Industriebau in den Außenraum trägt, ersetzt die energetisch ungenügende Trapezblechfassade.
Der Neubau der 2-zügigen Grundschule mit Mensa als offene Ganztagsschule erweitert das bestehende, denkmalgeschützte Schulzentrum im Stadtteil Kinderhaus von Harald Deilmann um ein eigenständiges Gebäude für die Grundschule. Die neu strukturierten Schulhofflächen und die neue Mensa werden von der Realschule und dem Gymnasium gemeinsam genutzt.
Der Erweiterungsneubau ergänzt die bestehende Förderschule mit Schwerpunkt Sprache für rund 220 Schüler aus den 1960er-Jahren um zusätzliche Unterrichtsräume, eine Mensa mit Aufwärmküche, sowie eine Einfeld-Turnhalle und ein großzügiges Foyer als Aula und Mehrzweckraum.
Der Neubau des Campus Leverkusen der Technischen Hochschule Köln, ist ein Institutsgebäude für technische und pharmazeutische Chemie und beherbergt neben Laboren auch zentrale Hochschuleinrichtungen, wie Hörsäle, Mensa und Bibliothek. Das Gebäude ist der erste Baustein auf dem Gelände des ehemaligen Bahnausbesserungswerks in Leverkusen.
Der Neubau des Technikums für das Institut der Elektrotechnik der Universität Rostock schafft ein modernes Lehr- und Forschungsumfeld für die Institute für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik und das Institut für Nachrichtentechnik.
Der ursprüngliche Charakter der Berufsschule wird erhalten und ihre Identität gestärkt. Durch die Materialwahl werden Bezüge zur Region und dem Umfeld hergestellt.
Die Arbeit schlägt das Installieren dreier Körper an verschiedenen Orten der Normandie-Küste vor. Als gebaute Messinstrumente fügen sie sich in einer offenkundigen Andersartigkeit an die sensiblen Austragungsorte des D-Days.
Neubau Handwerkskammer mit Ausbildungszentrum und Werkstattgebäude. Der Campus Handwerk vereint ein modernes Bildungszentrum für die Aus- und Weiterbildung im Handwerk, ein Kompetenzzentrum für intelligente Gebäudetechnologien und den Verwaltungssitz der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld in einem Gebäude.
form follows energy+light – das BBZ ist tageslichtoptimiert und energieeffizient. Eine sich selbst verschattende Fassade lässt viel Tageslicht nach innen, Schutz vor Blendung und Überhitzung wird gewährt.