Der Entwurf setzt sich mit der gezielten Umsetzung der Montessori Pädagogik in eine architektonische Form auseinander. Der spielerische Ansatz Bauklötze zu versetzen, schafft spannende Innen- und Außenbereiche zwischen den Klassenzimmern und verbindet verschiedene thematische Bereiche sowie kommuniziert zwischen ihnen.
Um eine einheitliche Ausbildung der Feuerwehr für die Waldbrandbekämpfung zu etablieren und nachhaltige Forstwirtschaft zu fördern, soll auf dem ehem. Flughafen Sperenberg das Kompetenzzentrum Wald entstehen. Der bestehende Hangar wird weitergenutzt und durch zwei nachhaltig konzipierte Holzbauten ergänzt. Es entsteht ein Ensemble aus 3 Gebäuden.
Die Janusz-Korczak-Schule stellt die einzige Förderschule im Kreis Heinsberg dar. Mit dem Schwerpunkt „emotionale und soziale Entwicklung“ richtet sich das pädagogische Konzept an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 1-10.
An der Schnittstelle zwischen Universitätscampus und der OTH Regensburg entsteht das Haus der Ferne. Eine Stätte der Begegnung. Das Haus der Ferne soll sicht- und spürbaren Raum schaffen, damit Begegnung zwischen ausländischen und Regensburger Studierenden stattfinden kann.
Das denkmalgeschützte Gebäude beherbergt fast 500 Studierende der Fakultät für Design, die von 15 ProfessorInnen und etwa 30 Lehrbeauftragten begleitet werden. Damit sich diese und auch Besucher orientieren können, wurde ein ansprechendes Leitsystem installiert.
Wenn Kinder ihre Schulmensa selbst entwerfen – die Stuttgarter Architekten von hammeskrause architekten haben die Nutzer, die Kinder, ihre Mensa selbst gestalten lassen. Ein buntes, auffälliges Gebäude ist entstanden, das die Blicke auf sich zieht.
Origami mitten in der Stadt! Für das neue Papiermuseum in Düren ließ sich der Kölner Architekt Klaus Hollenbeck vom Werkstoff inspirieren – Faltung, Prägung und Wasserzeichen werden zum Ausgangspunkt des markanten Entwurfs.
Die Stadt Wien setzt seit Jahren auf das Konzept eines gemeinsamen Schulcampus, wo verschiedene Einrichtungen zentral vernetzt werden. Der Bildungscampus in Hirschstetten beherbergt einen Kindergarten, eine Volksschule und eine Mittelschule für insgesamt 1.100 Kinder.
Das 1924 erbaute Schulgebäude wurde im Auftrag des Münchener Stadtrats 2018 um ein Lernhaus, eine Mensa, eine Zweifachsporthalle sowie eine Tiefgarage erweitert.
Die Bausubstanz des Gymnasiums Hilpoltstein war stark sanierungsbedürftig. Die Eingangssituation wurde neu geplant und die Unterrichtsräume offener konzipiert.
Der Fliesenzubehörhersteller Schlüter-Systems hat auf seinem Iserlohner Firmengelände ein neues Schulungszentrum von Walter Ebeling Architekten errichtet. Gleichzeitig ist der Bau Anschauungsobjekt: Es war das erklärte Ziel, eine maximale Produktbandbreite zu verbauen und entsprechend zu inszenieren.
Mit dem MAC Museum Art & Cars 2 verwirklicht der Architekt Daniel Binder seinen zweiten Museumsbau in Singen. Mit einer spektakulären Architektur, die zur umgebenden Landschaft konsequent Bezug nimmt, wertet er den Standort auf.
Man könnte sagen, das Zentralgebäude der Leuphana Universität sei die gebaute Umsetzung des inhaltlichen Konzeptes der Hochschule: Neue Perspektiven finden, Neugierde wecken, forschen, entdecken und vernetzen – zu all dem möchte die Universität ihre Studierenden anregen.
Der Geist der Formel 1 lebt im neuen Forschungs- und Technologiezentrum von Petronas im Süden von Turin. Die Gestaltung hat das Mailänder Architekturbüro 967Arch in Zusammenarbeit mit dem britischen Broadway Malyan übernommen – und zwar mit viel Begeisterung und Leidenschaft.
Der Boden der Schulaula wurde vor acht Jahren saniert, erhielt einen neuen Look und eine Ausstattung mit einer besonders widerstandsfähigen, speziell für den Schulbereich entwickelten Permanentversiegelung.
Diese Begrünungslösung an einer Londoner Primarschule schafft neben ästhetischem Mehrwert auch praktische Vorteile: sie beschattet die Glassfassade und bringt mehr Grün auf den Pausenplatz.