Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf eines multifunktionalen Stadions am Ostufer der Kieler Hörn. Ziel des Projekts ist es, nicht nur ein modernes Stadion für den Fußballverein KSV Holstein Kiel zu schaffen. Die urbane Integration und Mehrwert des Stadions fürs unmittelbare Quartier, sowie überregionale Pluspunkte sind elementar.
Auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehrkrankenhauses in der Bahnhofstraße in Leipzig wird die Errichtung einer neuen Sporthalle geplant, die als solitäres Gebäude in die bestehende Liegenschaft eingegliedert wird werden.
Die Sporthalle wurde als Bindeglied zwischen den bestehenden Schulgebäuden des Campus verortet. Sie dient neben den sportlichen Nutzungen auch als multifunktionaler Ort für andere Veranstaltungen.Die neuinterpretierte Ausführung der Ziegelfassade und Nutzung regionaler Materialien verleiht dem Gebäude einen unverwechselbaren Charakter in der Stadt.
Neubau eines Sportparks mit zwei Dreifachsporthallen, Mehrzweckräumen, einem Schulschwimmbad, einem Vereinsheim mit Gaststätte und Freisportanlagen mit Betriebsgebäude.
Durch das futuristische Design mit teilweise schräg gestellten Außenwänden sowie einer Dachlandschaft mit unterschiedlichen Geschosshöhen ist der markante weiße Bau mit großen Fensterflächen ein echter Hingucker
Der Entwurf umfasst neben einer hochmodernen Hauptarena fürbis zu 6000 Sportbegeisterten oder 8000 Konzertbesuchern ein Clubheim mit Fitnessräumen, eine zweite kleinere Sporthalle mit bis zu 2000 Sitzplätzen sowie gastronomische Einrichtungen und wurde die neue Heimat für den renommierten Handballclub PAUC der Stadt.
Die drei unterschiedlichen Bereiche des Familien- und Freizeitbades F.3 in Fellbach haben 4a Architekten in eine fließende Form überführt, die sich sanft in den Landschaftsraum einbettet und sowohl formal als auch gestalterisch regionale Aspekte aufgreift.
Sportbetriebsgebäude der LH München auf der Bezirkssportanlage Max-Reinhardt-Weg 28 Gebäudeneubau in Stahlbetonfertigteilbauweise, Neugestaltung der Sportflächen und Aussenanlagen
In Berlin Wedding, ausgehend von der Geschichte des Ortes, dem Genius Loci – das Wasser – werden Orte gebildet, die den direkten Zugang und unterschiedliche Erlebnisse am Wasser ermöglichen.Das Bad Marie-Luise wird gebildet durch das sehr intime Badehaus und dem offenen Flussbad. Die Verbindung der Beiden ist eine Trink- und Liegehalle.
Was in Terraglio, einem attraktiven Gewerbegebiet am Stadtrand von Mestre, wie eine Fabrik aussieht, beherbergt in Wirklichkeit weder Maschinen noch Montagehallen, sondern Sporträume und das Schwimmbad des neuen städtischen Fitnessclubs.
Die Situierung des neuen Bürgerzentrums mit Sporthalle und Bolzplatz im Mannheimer Stadtteil Jungbusch reagiert auf den topografischen und städtebaulichen Kontext. Das neue Gebäude ist nicht nur architektonische Form, sondern ist Teil eines Raum- und Landschaftskonzepts.