Zur Absicherung des Schulsports am Gymnasium Pasteurstraße wurde eine Sportgebäude mit zwei gestapelten Zweifeldsporthallen errichtet. Die Stapelung der Hallen erforderte besondere statische Maßnahmen (Schwingungstilger), ermöglichte aber eine kompakte Baukörperlösung und die Gestaltung einer grünen Pausenfläche auf dem beengten Grundstück.
Vier Sporthallen, vier Standorte, ein Prinzip: Sport als verbindendes Element. Neubau von vier modernen Sporthallen in Lüneburg im Rahmen eines ÖPP-Inhabermodells
Die Turnhalle von 1960 ist Teil des unter Denkmalschutz stehenden Gesamtensembles der Georg-Büchner-Schule und zählt zu den 5 Darmstädter Meisterbauten. Im Zuge der Sanierung wurden sämtliche bauzeitliche Einbauten ausgebaut und aufgearbeitet wieder montiert. Das Farbkonzept in Originalfarbigkeit unterstreicht die Architektursprache der 60er-Jahre.
In Bonn erwartet Besucher das Private-Spa „wellnest“, ein Ort, an dem man in privater Atmosphäre mit Partnern und Freunden entspannen kann. Seit der Eröffnung im Juni 2023 können Gäste einige Stunden in einem vollständig privaten „Nest“ verbringen, das mit Annehmlichkeiten wie Whirlpool, Sauna und Erlebnisdusche ausgestattet ist.
In der Baden-Württembergischen Stadt Engen ist eine moderne Sporthalle entstanden, die innen wie außen Sport und Bewegung in den Mittelpunkt stellt. Dabei wurden raumakustische und gestalterische Belange gleichermaßen berücksichtigt.
In Walldürn, eine mit rund 12.000 Einwohner zählenden Kleinstadt in Baden-Württemberg, war eine 1910/11 gebaute Turnhalle in die Jahre gekommen. Die Stadt entschied sich für einen Neubau, der den gestiegenen sportlichen Anforderungen der Grundschule und der Vereine besser gerecht wird.
Im schweizerischen Cham ist ein hochmodernes Kompetenzzentrum für Spitzenathletik und Forschung entstanden. Tür- und Fenstersysteme von GEZE punkten hier nicht nur in Sachen Nutzerfreundlichkeit und automatisierter Lüftung, sondern bringen auch Spitzenleistungen bei Brandschutz, Rauch-Wärme-Abzug (RWA) und Fluchtwegsicherheit.
Das neue Gästebad mit beeindruckender Glasfront bietet einen atemberaubenden Blick auf den Wald. Das begrünte Dach fügt sich harmonisch in die Landschaft ein. Der helle Natursteinboden und hinterleuchtete Wandflächen setzen Farbakzente. Der Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Salzinhalation ist vom Bad aus zugänglich.
Durch seine Lage bildet die große Sporthalle baulich den Auftakt zu dem neu gestalteten Sportgelände der Kaserne. Das Gebäude mit den Außenabmessungen 45,34m x 30,02m ist funktional in einen höheren und niedrigeren Teil gegliedert.
Hinterlüftete, gefaltete Aluminiumtafeln prägen das neue Erscheinungsbild der sanierten Sporthalle. Die warmtonige Farbigkeit der Fassade nimmt zum einen die Farbgestaltung des bestehenden Schulgebäudes und zum anderen die der umliegenden Wohnbebauung auf. Das neue Vordach und die Anbauten vermitteln Maßstäblichkeit zur angrenzenden Bebauung.
Der flache, eingeschossige Baukörper setzt sich präzise zwischen See & Landschaft in das räumliche Feld aus bestehendem Wassersteg & der Mündung des Kugelbeerbaches. Ein weites, schützendes Dach bildet weiche & vermittelnde Raumübergänge zwischen dem Gebäude & seiner Umgebung & vereint die einzelnen Einheiten des Infrastrukturgebäudes unter sich.
Der Entwurf beschäftigt sich kritisch mit der aktuellen Debatte um den Abriss und Neubau des Friedrich Ludwig Jahn Stadions und der Nachverdichtung des angrenzenden Sportparks. Ergebnis ist eine präziser uns sensibler Eingriff in den Bestand sodass der Park und das Stadion sowohl den DFB Regularien als auch den Wünschen aller Akteure gerecht wird.
Die Dreifeldsporthalle wird für Vereins- und Schulsport sowie als Veranstaltungsort genutzt. Sie präsentiert sich zum Festplatz hin mit einer großflächigen Glasfassade, in die Geräteraumboxen eingestellt sind. Der Baukörper wurde in den Hang geschoben, sodass sowohl die Hallen- als auch die Tribünenebene barrierefrei erschlossen werden können.
Planung einer Geschäftsstelle inkl. Gymnastikgebäude auf dem eng begrenzten Baufenster. Errichtung von zwei kubischen Gebäuden, mit attraktiver Gestaltung.
Neubau eines Sportparks mit zwei Dreifachsporthallen, Mehrzweckräumen, einem Schulschwimmbad, einem Vereinsheim mit Gaststätte und Freisportanlagen mit Betriebsgebäude.
Eingebettet zwischen Donauufer und Waldrand liegt das Sigmaringer Freibad in schöner Hanglage am Ortsrand. Um die bestehende Anlage zukunftsfähig zu gestalten, wurden Bestandsgebäude und Technik auf den aktuellen Stand gebracht und gestalterisch aufgewertet.
Im Rahmen der baulichen, technischen und energetischen Sanierung erstrahlt das Bad in neuem Glanz, erfüllt modernste Standards, ist komplett barrierefrei und verspricht Bade- und Freizeitvergnügen auf höchstem Niveau.
Umbau und Erweiterung der Helmut Körnig Halle in Dortmund | Kernsanierung der Leichtathletik Sporthalle incl. Tribünen 3500 Sitzplätze | 1500 Stehplätze | Neubau Boxleistungszentrum Dortmund
Das kommunale Hallenbad in Riedlingen setzt als markanter Blickfang ein sichtbares Zeichen – für die Jugend, den Sport und die Allgemeinheit. Während die klare und kompakte Gestaltung des Hallenbades in erster Linie den funktionalen Anforderungen des Schwimmbadbetriebs folgt, bekennt das Bad von außen kräftig Farbe.
Durch das futuristische Design mit teilweise schräg gestellten Außenwänden sowie einer Dachlandschaft mit unterschiedlichen Geschosshöhen ist der markante weiße Bau mit großen Fensterflächen ein echter Hingucker
Das Projekt entsteht inmitten der historischen Altstadt neben der Stadtmauer und dient der Schule auch als Veranstaltungssaal für 800 Personen. Durch die Einführung einer Fuge in den Gebäudekomplex und die gegliederte Dachstruktur entstehen zwei maßstäbliche Stadtbausteine, die die Körnung der Umgebungsbebauung aufnehmen
3-Feld-Sporthalle in Kornwestheim für Ballsportarten und große Trainingsgruppen, Sichtbeton-Fassade, Gebäude bildet aufgrund seiner Konzeption und Lage eine städtebaulichen Einheit, schönes Foyer, Blick auf die Halle von Foyer und Galerie für Zuschauer, barrierefrei, Festplatz vorgelagert, Planung nach EnEV 2009-20%
Der Neubau der Zweifachsporthalle ist als möglichst kompakter Baukörper mit klar ablesbarer Geometrie konzipiert. Der Hauptzugang zur Sporthalle erfolgt vom Schulhof über einen gestalterisch betonten Gebäudeeinschnitt.
Die 2-Feld-Halle hat einen "soliden Sockel" aus Stahlbeton mit WDVS und als "leichte Krone" mit einer hinterlüfteten HPL-Tafel-Fassade ist der obere Bereich errichtet. Das Hallendach ist in einer Holz-Konstruktion als Sheddach mit Stehfalzdeckung und der Mehrzweckraum, die Nebenräume mit einem Gründach ausgeführt.