Im Eckermannpark in Winsen (Luhe) entstand das erste CO₂-neutrale Naturbad Deutschlands – energieautark, umweltfreundlich und inklusionsgerecht. D:4 Architekten planten die Funktionsbauten, Polyplan Kreikenbaum übernahm Gestaltung und Technik des Bades.
„Ruhkant“ vereint nachhaltigen Holzbau, denkmalgerechte Integration des Bauernhauses und eine klare funktionale Gliederung. Das neue Clubhaus fungiert als Lärmschutzwand, verbindet Alt- und Neubauten und schafft vielfältige Angebote für alle Generationen.
Kostenlose und öffentlich zugängliche Boulderwände in München zu schaffen und damit ungenutzte Stadtflächen aufzuwerten - das ist das Ziel des „Kraxkollektivs“. Mit Hilfe des IFUB* und vieler freiwilliger Helferstunden wurde ein Unort - eine nicht mehr genutzte Fußgängerunterführung - zu einer frei nutzbaren Boulderhalle für alle aufgewertet.
Mit einer Wasserfläche von über 1.000 m² im Innenbereich und 2.000 m² im Freigelände setzt das Schlossbad Neumarkt in der oberpfälzischen Region neue Maßstäbe – sowohl für Sport- und Spaß-Begeisterte, als auch für Erholungssuchende.
Der Neubau der Kultur- und Sporthalle leistet einen Beitrag zur Nachhaltigkeit durch seine innovative Holzkonstruktion und den Einsatz von Geothermie. Die für alle Bürger nutzbare Kulturhalle, insbesondere das öffentlich zugängliche Dach, trägt wesentlich zur Entwicklung eines neuen Ortskerns in Alfter bei.
Zur Absicherung des Schulsports am Gymnasium Pasteurstraße wurde eine Sportgebäude mit zwei gestapelten Zweifeldsporthallen errichtet. Die Stapelung der Hallen erforderte besondere statische Maßnahmen (Schwingungstilger), ermöglichte aber eine kompakte Baukörperlösung und die Gestaltung einer grünen Pausenfläche auf dem beengten Grundstück.
Wie Schul- und Vereinsbäder auch für Familien, Freizeitsportler und Erholungssuchende attraktiv werden, zeigt das neue Hallenbad in Neutraubling. Zukünftige Badegäste erwartet ein Sportschwimmbecken sowie ein Freizeitbecken inklusive Kleinkindbereich.
Vier Sporthallen, vier Standorte, ein Prinzip: Sport als verbindendes Element. Neubau von vier modernen Sporthallen in Lüneburg im Rahmen eines ÖPP-Inhabermodells
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf eines multifunktionalen Stadions am Ostufer der Kieler Hörn. Ziel des Projekts ist es, nicht nur ein modernes Stadion für den Fußballverein KSV Holstein Kiel zu schaffen. Die urbane Integration und Mehrwert des Stadions fürs unmittelbare Quartier, sowie überregionale Pluspunkte sind elementar.
Die neue Fassade der Turnhalle des Gymnasiums am Rosenberg in Oberndorf am Neckar stellt eine gelungene Umsetzung moderner Fassadentechnik dar. Die Fassade wurde in Zusammenarbeit mit dem in Konstanz ansässigen Unternehmen RM Solar konzipiert und realisiert.
In der Baden-Württembergischen Stadt Engen ist eine moderne Sporthalle entstanden, die innen wie außen Sport und Bewegung in den Mittelpunkt stellt. Dabei wurden raumakustische und gestalterische Belange gleichermaßen berücksichtigt.
Eine labyrinthische Wasserlandschaft mit großflächiger Dachverglasung: Das « Le Bains des Docks » Badezentrum von Architekt Jean Nouvel ist ein beispielhafter Bau der Hafenstadt Le Havre im Norden Frankreichs. Nach 15 Jahren Nutzung war es notwendig, diverse Sanierungsmaßnahmen umzusetzen und das Bad zu modernisieren.
Auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehrkrankenhauses in der Bahnhofstraße in Leipzig wird die Errichtung einer neuen Sporthalle geplant, die als solitäres Gebäude in die bestehende Liegenschaft eingegliedert wird werden.
Im schweizerischen Cham ist ein hochmodernes Kompetenzzentrum für Spitzenathletik und Forschung entstanden. Tür- und Fenstersysteme von GEZE punkten hier nicht nur in Sachen Nutzerfreundlichkeit und automatisierter Lüftung, sondern bringen auch Spitzenleistungen bei Brandschutz, Rauch-Wärme-Abzug (RWA) und Fluchtwegsicherheit.
Dieser Entwurf verfolgt eine heterogene Nutzungsmischung, die sich Synergien zweier fundamental unterschiedlicher Typologien zu Nutze macht. Serverfarm x Therme!
Der MAP SPORTS CLUB ist ein Fitnesscenter mit einer Top-Lage, Top-Ausstattung und einem Top-Konzept. Fitness im MAP SPORTS CLUB steht für zeiteffektives Training, kurze Wege und Konzentration auf das Wesentliche.
Der kubische Neubau überzeugt schon von Weitem durch seine Schlichtheit und zurückhaltende Eleganz: Mit einer Fassade aus perforiertem, feingliedrigem Trapezblech und umlaufenden Fensterbändern bildet die neue Sporthalle in Gerlingen einen beeindruckenden Auftakt zum „Breitwiesen Stadion“.
Die neue Sporthalle ist über ein gemeinsames Vordach mit dem bestehenden Schulgebäude verbunden und ergänzt diese zu einem Gesamtensemble. Im Inneren des Schulgrundstücks entsteht ein großzügiger, geschützter Pausenhof.
Die „Freibad Kolonnade“ ist das Ergebnis aus ehrenamtlichem Engagement, politischem Willen und dem kreativen Potenzial junger Studierender. In einem partizipativen, mehrjährigen Prozess entsteht so in Kooperation mit der Dorfgemeinschaft die „Freibad Kolonnade“ als neuer Mittelpunkt des Dorfes – alle(s) unter einem langen, hölzernen Dach.
Hinterlüftete, gefaltete Aluminiumtafeln prägen das neue Erscheinungsbild der sanierten Sporthalle. Die warmtonige Farbigkeit der Fassade nimmt zum einen die Farbgestaltung des bestehenden Schulgebäudes und zum anderen die der umliegenden Wohnbebauung auf. Das neue Vordach und die Anbauten vermitteln Maßstäblichkeit zur angrenzenden Bebauung.
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Revitalisierung eines Hallenbades der 1970-er Jahre. Es wird bereits verloren gegangenes Gut wieder aufgewertet, um leerstehende Gebäude zu revitalisieren und wieder in Betrieb zu nehmen. Das Schwimmbad soll wieder „Aufblühen“ und mit weiteren Funktionen aufgewertet werden.
Das Sport- und Familienbad mit Thermenbereich, großzügiger Saunalandschaft, Gastronomie und Fitnessräumen liegt direkt am Ufer des Bodensees. Von außen klar und ruhig gestaltet, ist die Therme im Innenraum ähnlich einer Landschaft ausgebildet und von vielfältigen Raumszenarien geprägt.
Unter dem Dach des quaderförmigen Bauwerks finden der neue Schwimmbereich mit Schwimm-, Sprung-, Lehrschwimm- und Planschbecken, Sportflächen mit Fitness und Gymnastikräumen sowie Übungs- und Konzerträume für das Konservatorium Fribourg, ein Wellnessbereich und ein Restaurant Platz.