Der Neubau der Kultur- und Sporthalle leistet einen Beitrag zur Nachhaltigkeit durch seine innovative Holzkonstruktion und den Einsatz von Geothermie. Die für alle Bürger nutzbare Kulturhalle, insbesondere das öffentlich zugängliche Dach, trägt wesentlich zur Entwicklung eines neuen Ortskerns in Alfter bei.
Die neue Kultur- und Sporthalle in Alfter von Königs Architekten überzeugt durch ihr aktiviertes Dach. Das öffentlich zugängliche Dach schafft einen attraktiven, urbanen Freiraum über der Halle und dient als kompensierter Treffpunkt für Jugendliche – unabhängig von der Hallennutzung im Inneren.
Eine labyrinthische Wasserlandschaft mit großflächiger Dachverglasung: Das « Le Bains des Docks » Badezentrum von Architekt Jean Nouvel ist ein beispielhafter Bau der Hafenstadt Le Havre im Norden Frankreichs. Nach 15 Jahren Nutzung war es notwendig, diverse Sanierungsmaßnahmen umzusetzen und das Bad zu modernisieren.
Die Kletteranlage des TUM Campus im Olympiapark in München, ist ein einzigartiger Ort, der Sport, Gemeinschaft und modernste Baukunst vereint! Diese beeindruckende Kletteranlage bietet nicht nur eine Herausforderung für Kletterbegeisterte, sondern ist auch ein Paradebeispiel für nachhaltige Baupraktiken.
Der Boulevard des neuen DFB-Campus in Frankfurt wird von einer Decke überspannt, die in Form unterschiedlich großer und geneigter Dreiecke die Faltdachhaut des Gebäudes widerspiegelt. Die Realisierung dieser komplexen Konstruktion erforderte eine detailgenaue 3D-Planung, vorgefertigte Knoten und andere Formteile sowie eine exakte Montage.
Für die Umzäunung des Dachsportfeldes der New Yorker St. Lukes Schule wählten die Architekten Webnet. So entsteht eine hochwertige Verbindung aus Sicherheit und Transparenz.
Nach fast achtmonatigen Renovierungsarbeiten konnten die Einwohner von Slaný die Wiedereröffnung der beliebten Schwimmhalle und ihrer Einrichtungen miterleben.
Sport und Verwaltung vereint der Deutsche Fußball-Bund (DFB) auf seinem neuen Campus im Frankfurter Süden erstmals unter einem Dach. Der überdachte Kunstrasenplatz bildet das architektonische Highlight des knapp 19 Meter hohen und 307 Meter langen Gebäudekomplexes.
Im schweizerischen Cham ist ein hochmodernes Kompetenzzentrum für Spitzenathletik und Forschung entstanden. Tür- und Fenstersysteme von GEZE punkten hier nicht nur in Sachen Nutzerfreundlichkeit und automatisierter Lüftung, sondern bringen auch Spitzenleistungen bei Brandschutz, Rauch-Wärme-Abzug (RWA) und Fluchtwegsicherheit.
Dieser Entwurf verfolgt eine heterogene Nutzungsmischung, die sich Synergien zweier fundamental unterschiedlicher Typologien zu Nutze macht. Serverfarm x Therme!
Das neue Sportzentrum „Le Board“ im französischen Wintersportort Val Thorens begeistert mit einer außergewöhnlichen Architektur und einem Umkehrdach, das dank der JACKODUR® Umkehrdachdämmung von JACKON Insulation by BEWI sogar zum Teil der Skipiste wird.
Angesichts der Lage des Sport- und Freizeitbads am Rand des Schwaketen- und Mainauwalds entwickelten Behnisch Architekten ein Projekt, dessen unverwechselbares Erscheinungsbild vor allem auf einer natürlichen Farb- und Materialwelt beruht.
Das neue Gästebad mit beeindruckender Glasfront bietet einen atemberaubenden Blick auf den Wald. Das begrünte Dach fügt sich harmonisch in die Landschaft ein. Der helle Natursteinboden und hinterleuchtete Wandflächen setzen Farbakzente. Der Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Salzinhalation ist vom Bad aus zugänglich.
Die „Freibad Kolonnade“ ist das Ergebnis aus ehrenamtlichem Engagement, politischem Willen und dem kreativen Potenzial junger Studierender. In einem partizipativen, mehrjährigen Prozess entsteht so in Kooperation mit der Dorfgemeinschaft die „Freibad Kolonnade“ als neuer Mittelpunkt des Dorfes – alle(s) unter einem langen, hölzernen Dach.
Durch seine Lage bildet die große Sporthalle baulich den Auftakt zu dem neu gestalteten Sportgelände der Kaserne. Das Gebäude mit den Außenabmessungen 45,34m x 30,02m ist funktional in einen höheren und niedrigeren Teil gegliedert.
Hinterlüftete, gefaltete Aluminiumtafeln prägen das neue Erscheinungsbild der sanierten Sporthalle. Die warmtonige Farbigkeit der Fassade nimmt zum einen die Farbgestaltung des bestehenden Schulgebäudes und zum anderen die der umliegenden Wohnbebauung auf. Das neue Vordach und die Anbauten vermitteln Maßstäblichkeit zur angrenzenden Bebauung.
Der flache, eingeschossige Baukörper setzt sich präzise zwischen See & Landschaft in das räumliche Feld aus bestehendem Wassersteg & der Mündung des Kugelbeerbaches. Ein weites, schützendes Dach bildet weiche & vermittelnde Raumübergänge zwischen dem Gebäude & seiner Umgebung & vereint die einzelnen Einheiten des Infrastrukturgebäudes unter sich.
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Revitalisierung eines Hallenbades der 1970-er Jahre. Es wird bereits verloren gegangenes Gut wieder aufgewertet, um leerstehende Gebäude zu revitalisieren und wieder in Betrieb zu nehmen. Das Schwimmbad soll wieder „Aufblühen“ und mit weiteren Funktionen aufgewertet werden.
Im Sheridan Park in Augsburg entstand Ende 2018 auf 5000 Quadratmetern ein einzigartiges Projekt. Hochmodern und leidenschaftlich durchdacht: das neue Sport- und Gesundheitszentrum des Post SV Augsburg.
Der Entwurf beschäftigt sich kritisch mit der aktuellen Debatte um den Abriss und Neubau des Friedrich Ludwig Jahn Stadions und der Nachverdichtung des angrenzenden Sportparks. Ergebnis ist eine präziser uns sensibler Eingriff in den Bestand sodass der Park und das Stadion sowohl den DFB Regularien als auch den Wünschen aller Akteure gerecht wird.
Unter dem Dach des quaderförmigen Bauwerks finden der neue Schwimmbereich mit Schwimm-, Sprung-, Lehrschwimm- und Planschbecken, Sportflächen mit Fitness und Gymnastikräumen sowie Übungs- und Konzerträume für das Konservatorium Fribourg, ein Wellnessbereich und ein Restaurant Platz.
Die Dreifeldsporthalle wird für Vereins- und Schulsport sowie als Veranstaltungsort genutzt. Sie präsentiert sich zum Festplatz hin mit einer großflächigen Glasfassade, in die Geräteraumboxen eingestellt sind. Der Baukörper wurde in den Hang geschoben, sodass sowohl die Hallen- als auch die Tribünenebene barrierefrei erschlossen werden können.
Fließende Formen für das Flussbad. Mit 35 Metern Länge und fünf Metern Breite erhielt das alte Oettinger Flussbad ein neues Multifunktionsgebäude, das sich behutsam in die Naturlandschaft einfügt. Für die teilweise sehr flachgeneigten Dachbereiche kamen zwei Metalldeckungssysteme zum Einsatz.