Im Traumpalast Leonberg, einem Kino-Unterhaltungscenter mit der weltgrößten IMAX-Leinwand, stehen die Gäste an erster Stelle. Um den Kinobesuchern nicht nur besondere Film- und Sounderlebnisses zu bieten, unterstützt eine gut durchdachte und geplante Gebäudetechnik die hochwertige technische Ausstattung.
Beim Bau der Jugendverkehrsschule Vogelsang wurden alle Materialien und Bauteile ressourcenschonend und rückbaubar gehalten. Wie ein Teil der Landschaft legt sich der Holzbau mit begrüntem Flachdach mit Wasserspeicher über den südlichen Rand des städtischen Grünzuges. Die geschwungene Form des Baus signalisiert sofort: Hier geht es um Bewegung.
„Das Harmonische Trio“ fördert durch innovative Raumtypologien Gemeinschaft und Nachbarschaft. Eine Mischnutzung aus Wohnen, Arbeiten und Musik vereint sich in einer Kubatur. Der Entwurf fügt sich in die städtebauliche Nutzungsvielfalt der Umgebung ein. Nachhaltige Lösungen der Statik, Baukonstruktion und Gebäudetechnik prägen das Konzept.
Das neue Bürgerhaus in Kippenheim bietet Raum für Veranstaltungen, Vereinsaktivitäten und die Gemeindebibliothek. Dieser gemeinschaftliche Ort für die Bürger der Gemeinde ist durch einen klaren Baukörper aus gefärbten Leichtbeton, dem geneigten begrünten Holzdach und den Arkaden zu einer repräsentativen Adresse am Ortseingang geworden.
Nachhaltig gebaut: Das Multigenerationenzentrum „WILàvie“ in Wittlich vereint unter seinem Dach auf rund 3.700 m² Räume für eine achtgruppige Kindertagesstätte, für das „Haus der Jugend“ sowie für das „Mehr-Generationen-Haus“. Die Fassade wurde mit einer 140 mm dicken Dämmung ausgeführt, die mit Rockpanel Tafeln der Serie Stones bekleidet.
't Gasthoês ist das multifunktionale, nachhaltig sanierte und um neue Funktionen erweiterte Gemeindezentrum im niederländischen Horst aan de Maas. Für das Schalten, Dimmen und die smarte Steuerung der LED-Beleuchtung wurde sich für das Unternehmen für Theben.
Der Architekt Sou Fujimoto designte das Haus der Musik in Budapest, ein neues Kulturzentrum, das Musik, Architektur und Natur verbindet. Für seine Oberflächen verwendete er, jeweils im Innen- und Außenbereich, Lixio® + und Sassoitalia® von Ideal Work®: hohe Landschaftsintegration und extreme Eleganz.
Das Baukörperensemble des Gemeindezentrums der Genezareth-Kirche in Aachen erinnert an Klosteranlagen vergangener Zeiten. In der Mitte befindet sich gleich einem Kreuzgang der zentrale Feierhof, auf den sich alle Räume des Gemeindezentrums beziehen. Das Konzept des Kirchraumes basiert auf einer modernen Übersetzung des Urtypus einer Kirche.
Die energiesparende Beheizung und Kühlung einer Kletter- und Boulderhalle erforderte eine innovative Heiztechnik. aquatherm black system hat aufgrund der sehr guten Heiz- und Kühlleistung sowie des einfachen und schnellen Einbaus überzeugt.
Harmonie zwischen den Menschen und unter der Technik prägten den Neubau des RheinMain CongressCenters in Wiesbaden und dazu leistete auch die integrierte Zutrittslösung einen Beitrag.
Das Besucherzentrum in Cuxhaven bildet ein neues Landmark für die Wattenmeer Region. Der skulpturale Baukörper ist von weither sichtbar und schafft einen Orientierungspunkt für die Besucher eines Naturraums, der zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt. Ergänzend zur Ausstellung inszenieren Panoramafenster die umliegende Landschaft selbst als Hauptexponat.
Die neue Propsteikirche ist aus dem Organismus der umgebenden Stadt heraus zu entwickelt. Ihre Präsenz erhält sie durch den hohen Kirchenbaukörper und den Kirchturm, vor allem aber durch die einladende Offenheit des Pfarrhofs. Mit seiner Hülle aus gemauertem Rochlitzer Porphyr bekennt sich der Bau zu Region und Tradition.
Das neue Gemeindehaus stellt eine Neuinterpretation des traditionellen Hauses im Nordschwarzwald mit steinernem Sockelgeschoss und hölzernem Obergeschoss dar. Die vorhandene Hang-Topografie aufnehmend legt sich eine energetisch wirksame transluzente Hülle über den Baukörper und steht leicht und durchscheinend in der dörflichen Landschaft.
Der Neubau „Infozentrum mit Tertiärmuseum“ ist eine bauliche Hinzufügung zu dem historischen, industriellen Ensemble der Fa. Adrian, welcher aus Respekt gegenüber der Industriearchitektur zurücknehmend in eine Halde eingebettet wurde. Der Dialog zwischen Alt und Neu wird so ablesbar.
Im Jahr 2005 wurden der Gemeinde Hillesheim eine nicht mehr genutzte Scheune in Innerortslage und der anschließende Garten zum Kauf angeboten. Durch einen neuen Zugang erschlossen, konnte die Scheune genutzt werden ohne das Haus-Hof-Ensemble des ehemaligen Eigentümers zu verändern. Ein Neubau mit einem Saal für 180 Personen wurde neben die bestehende Scheune gestellt.
Die in den frühen zwanziger Jahren errichtete Alte Fleiwa war einst Europas modernste und größte Fleischwarenfabrik. Nach gut einem Vierteljahrhundert Leerstand wurde zwischen 2007 und 2010 das Herzstück der alten Industrieanlage, der Wasserturm mit Maschinenhalle und Kesselhaus im Auftrag der EWE AG unter Leitung von Herrn Dr. Brinker zu einem Tagungs- und Eventcenter mit Kantinenbereich umgebaut.