Die CRCLR HUT ist ein 40 m² großer Massivholzbau und Pilotprojekt für das Schumacher Quartier in Berlin TXL. Der Pavillon demonstriert zirkuläres nachhaltiges Bauen mit Hilfe des TRIQBRIQ-Holzbausystems und Materialpässen. Als Showroom und Plattform für nachhaltige Architektur setzt er Maßstäbe für urbane, ressourcenschonende Entwicklungen.
Im Herzen der unterfränkischen Gemeinde Niederwerrn ist eine neue Ortsmitte mit Bürgerzentrum, Museum und Energiescheune entstanden. Abgerundet wird das Innenausbau-Konzept durch HERADESIGN® Holzwolle-Akustik-Deckenplatten von Knauf Ceiling Solutions.
Das Museum hat durch die Integration von SKYLOTECs Schienensystem SKYRAIL innen und außen eine Lösung für innovative Seilzugangstechnik realisiert. Das Absturzsicherungssystem spielte bereits eine wesentliche Rolle während der Bauphase.
Seit wenigen Monaten poppen zwischen dem grünen Herrngarten und dem angrenzenden Darmstädter Landesmuseum starkbunte Fassaden auf. Die Caparol Fassadenfarbe bietet höchste Farbtonvielfalt und -stabilität, sie schützt das Mauerwerk vor Regenwasser und Feuchtigkeit und dank der Filmkonservierung auch vor der Besiedlung von Algen und Pilzen.
Im Jahr 2022 eröffnet, gehört der mehrfach preisgekrönte Museumsneubau zum größten städtebaulich-kulturellen Projekts in Europa, dem Liget Budapest Project. Der Entwurf stammt von Marcel Ferencz aus dem Budapester Büro Napur Architect.
Der ländliche Raum ist reich an leerstehenden Bestandsgebäuden, die Ortsbilder und Ortsidentitäten formten und damit nicht nur architektonisch wertvoll sind, sondern vor allem von den Menschen, die mit ihnen Erinnerungen verbinden, wertgeschätzt werden. Ebendiese Orte sind die idealen Kristallisationspunkte für neue Konzepte des Gemeinwesens.
„Die Nadel“ ist ein architektonisches Entwurf, welcher sich in die Umgebung einfügt, um einen Ort des Erinnerns und der Reflektion zu schaffen. Geprägt von dem Ort der landschaftlichen Zerstörung und der Textiltradition der Sorben und Wenden, symbolisiert sie Reparatur und lädt Besucher auf eine Wissensreise ein.
Das neue Bürgerhaus in Kippenheim bietet Raum für Veranstaltungen, Vereinsaktivitäten und die Gemeindebibliothek. Dieser gemeinschaftliche Ort für die Bürger der Gemeinde ist durch einen klaren Baukörper aus gefärbten Leichtbeton, dem geneigten begrünten Holzdach und den Arkaden zu einer repräsentativen Adresse am Ortseingang geworden.
DIA Dittel Architekten revitalisiert historische, denkmalgeschützte Brauereigebäude durch Sanierung und Umnutzung in ein lebendiges Kulturareal. Dazu gehört neben dem Bestand ein Neubau, der als zentrales Verbindungselement und einladendes Foyer fungiert. Im April 2024 wurde das Gelände offiziell als „Hahnekiez-Areal“ eröffnet.
BORA will sich auf eigenen Hausmessen an der „Küchen-Meile“ in Nordrheinwestfalen präsentieren. Als 100m langer und 13,5m hoher Flügel mit rautenförmigem Querschnitt aus Stahl und einer raffinerten Hülle scheint der Neubau zu schweben. Die Südfassade neigt sich zur Autobahn und geht einen Dialog mit den 30.000 täglichen Passant:innen ein.
Im Rahmen der Ausstellung „Life doesn’t frighten me. Michelle Elie wears Comme de Garçons“ präsentierten sich die Mannequins, die die außergewöhnlichen Kleidungsstücke von Comme des Garçons trugen, auf einem Bodenbelag von objectflor.
An einem ungewöhnlichen Ort braucht ein Gebäude auch eine ungewöhnliche Gestalt. Diesem Leitgedanken folgend, wurde nach den Plänen von Architekt Christoph Hesse am Ufer des Edersees ein neues Besucherzentrum errichtet.
Alte Mälzerei aus dem 16./17. JH wurde kernsaniert und zum offenen Treff für kulturelles Gemeindeleben umgewandelt. Der rohe Charakter wurde bewahrt, die Historie erlebbar gemacht. Flexible Nutzungen, gewerblich oder privat sind möglich und immer ein Erlebnis.
Das denkmalgeschützte Gebäude Heiliggeist & das Alte Rathaus Borken wurden zum Stadtmuseum umgebaut. Im EG liegt der Eingangsbereich mit Empfangstheke, Museums-Shop & Touristeninformation, im OG die Dauerausstellung & im Dachgeschoss das Museumsmagazin und die Museumswerkstatt. Im nördlichen Anbau wurde der Wechselausstellungsbereich geschaffen.
Die Ausstellungsgestaltung des Museums basiert auf dem Konzept der "offenen Wände". Der Besucher wird intuitiv durch die entstehenden Durchblicke geleitet. Die markanten Bögen sind in die Ausstellung integriert und die Räume in thematisch passende Farbwelten gehüllt. Der Ausblick auf den lichten Innenhof und die Stadt ist dabei allgegenwärtig.
Nach Jahren des Verfalls der Kirche formierte sich der Förderverein, um dem Dorf die verlorene Mitte wiederzugeben. Die Intervention repariert den Bestand behutsam mit ortstypischen Materialien. Die neue Giebelwand schafft mit vertikalen Holzlamellen eine starke Verbindung von Innen- und Außenraum. Die hölzernen Einbauten fügen sich in den Bestand.
Der Architekt Sou Fujimoto designte das Haus der Musik in Budapest, ein neues Kulturzentrum, das Musik, Architektur und Natur verbindet. Für seine Oberflächen verwendete er, jeweils im Innen- und Außenbereich, Lixio® + und Sassoitalia® von Ideal Work®: hohe Landschaftsintegration und extreme Eleganz.
Eigentlich sollte in der Trauerhalle Erbach, Stadtteil von Eltville am Rhein, „nur“ eine neue Fußbodenheizung eingebaut werden. Doch das denkmalgeschützte Gebäude war in einem so schlechten Zustand, dass eine vollständige Sanierung nötig wurde.
Das Museum Ostwall im Dortmunder U ist ein echter Treffpunkt für Liebhaber der Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Um den Besuchern den Gang durch das Museum so angenehm wie möglich zu machen, setzte man bei der Bodenbeschichtung auf eine flexible Polyurethan-Beschichtung.
Die ehemalige Kirche Saint Rocco in Rotello (in der italienischen Provinz Campobasso) wurde kürzlich restauriert und in einen modernen Theater- und Mehrzwecksaal umgewandelt.
Mit dem Humboldt Forum hat Berlin im Jahr 2021 ein neues Wahrzeichen bekommen. Die nach Original-Plänen rekonstruierte Barockfassade des alten Berliner Schlosses trifft hier auf die zeitgenössische Architektur des italienischen Architekten Franco Stella.