Inspiriert durch die Form des Wassers in einer endlosen Bewegung, wurde Dänemarks neues nationales Aquarium, das The Blue Planet, als ein großer Wasserstrudel geformt, und das Gebäude selbst erzählt die Geschichte von dem, was den Besucher im Inneren erwartet.
Cineasten kennen Nürnberg als Stadt mit dem bis 2010 größten IMAX Kino Europas, dem heutigen CINEMAGNUM. Das am östlichen Rand der Altstadt gelegene Kino besteht aus 21 Kinosälen mit rund 5.000 Sitzplätzen.
Für das Ministerium für Bildungs- und Glaubensfragen in Abu Dhabi und die zum dortigen Königshaus gehörende ADACH Holding realisierte das Team von DEFASCON in den Jahren 2009 bis 2011 die Planung, Herstellung und Errichtung verschiedenen Fassaden- und Innenelemente für einen neuen Gebäudekomplex am Fort Al Hosn.
Seit Februar 2007 haben die Stadt Kassel und die Region Nordhessen wieder ein »richtiges« Staatstheater. Nach zweieinhalb Jahren in den Ersatzspielstätten konnte das alte Theatergebäude mit Opern- und Schauspielhaus nach einer umfangreichen Sanierung wiedereröffnet werden.
Im Jahre 2002 entstand die Idee, im Projekt "Tropenhaus Frutigen" das Bergwasser für die Aufzucht von Stören und anderen Wärme liebenden Fischen, sowie für die Produktion von tropischen Früchten zu verwenden
Im Rahmen einer großen Gesamtschau präsentiert die Antikensammlung des Pergamonmuseums vom 30.09.2011 bis zum 30.09.2012 in einer temporär errichteten Rotundenkonstruktion ein 360°-Panoramabild von Yadegar Asisi.
Das Gebäude reflektiert das Raumprogramm. Vier klimatisch höchst anspruchsvolle Magazinblöcke sind eingepackt in einen silbrig glänzenden Umschlag, der die darunter liegende Klimahülle schützt. Die öffentlichen Bereiche schieben sich als urbane Raumlandschaften in die Zwischenräume. Die Architektur öffnet sich zum Deutschen Platz.
Ein bestehendes Dachgeschoss wurde durch ein raumhoch eingestelltes Möbel gegliedert und erhält durch die integrierten Funktionen neue Nutzungsmöglichkeiten. Neben Konferenzen und Besprechungen können so auch gemeinsame Kochveranstaltungen stattfinden.
Die Umgestaltung des Masrah Al Qasba Theatre in Schardscha ist das erste realisierte Projekt von magma architecture in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Besucher des 300 Sitze fassenden multifunktionalen Auditoriums werden in einen kontinuierlich skulptural geformten Raum gehüllt, der an die Landschaften des Emirats Schardscha erinnert.
Die Neugestaltung der Sammlung Tafelbild- und Buchmalerei übersetzt konzeptionell die wechselnde Erzählperspektiven von Text und Bild in ein "RaumBuch": introvertierte, abgedunkelte Buch-Kreuze zur Präsentation der Buchmalerei wechseln mit offen erscheinenden Passagen, die die Tafelbilder wie Fenster in die farbige Raumgliederung integrieren.
Die Kirche ist sehr einfach konstruiert. Eine sichtbare Massivholzplatte überspannt sämtliche Räume. Sie faltet sich über dem Gottesdienstraum auf, so dass sich ein Kirchenschiff formt. Aus den Dachschrägen fällt durch Lamellen Licht in den Raum - scheinbar aus dem Nichts kommend - und erzeugt eine sakrale Atmosphäre.
Die neue Sport- und Kulturhalle in Pegnitz nimmt mit ihrer Außenfassade und der inneren farblichen Gestaltung Bezug auf die ortstypischen Besonderheiten und steht sowohl der Grundschule als auch den örtlichen Vereinen zur Verfügung.
Die Umnutzung des U-Turms in ein Museum setzt ein wichtiges Zeichen über die Stadtgrenzen Dortmunds hinaus. Die Revitalisierung ehemals industriell genutzter Gebäude zu Bauten für die Kultur veranschaulicht die zunehmende Bedeutung von Dortmund als Stadt der Hochtechnologie und der Wissenschaften ebenso wie als lebenswerte Stadt.
„40 years of future“ ist ein interdisziplinäres Projekt zum 40-jährigen Firmenjubiläum des Softwarekonzerns SAP in Walldorf. Die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Unternehmens findet hierbei in einer multimedialen Ausstellung Ausdruck. SCOPE office for architecture
Umbau und Neugestaltung des denkmalgeschützen Exerzitienhauses der Maria-Ward-Schwestern (Congregatio Jesu K.d.ö.R.) in Augsburg. Neuorganisation einer zentralen Eingangshalle mit Rezeption, Klosterladen und "Raum der Stille" im Erdgeschoss des Gebäudes und Einbau eines Speisesaals mit offener Küche und Buffettheke im Obergeschoss.