Das ITC-OMV in Gänserndorf, Nö wurde mit einer textilen Fassade (FT381 - Serge Ferrari) umhüllt. wodurch die spezielle Formgebung unterstrichen wurde und die ideale Möglichkeit geschaffen wurde, die Fassade indirekt zu beleuchten und zu bespielen.
2008 entstand die Idee, dem Haus der Bayerischen Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes ein eigenes „Haus“ zu errichten und ein Ausstellungskonzept für einen festen Standort zu entwickeln. Das aus zwei Komplexen bestehende Gebäude zählt zu den modernsten Museen Europas.
Seit Oktober 2017 erhebt sich im oberösterreichischen Asten ein 20 Meter hohes Gebäude, das dem Betrachter die Frage aufdrängt. Was ist das? Stellt das eine schwebende Wolke dar? Ist das vielleicht ein Ufo? Könnte das auch einen gekneteten Brotteig symbolisieren?
Ziel meiner Bachelorarbeit war es, im Spiel mit den Grundcharakteristika des klassischen Gasthaus eine neue Interpretation desselben zu schaffen. Durch die komplexe Überlagerung der räumlichen Volumen gelingt es, das gedankliche Formenskelett zu realem Raum werden zu lassen.
Die neue Stadthalle in Rheda-Wiedenbrück bereichert mit ihrer Vielfältigkeit und modularen Bespielbarkeit das regionale Veranstaltungsangebot der Stadt und sichert so das gemeindliche Zusammenleben.
Das zweithöchstes Denkmal Deutschlands thront 268 Meter hoch auf dem Wittekindsberg in Porta Westfalica. Seit 2018 ist das Denkmal mit Besucherzentrum nach aufwändigen Renovierungsarbeiten wieder geöffnet.
Mit dem Entwurf ,, Die Scheibe - ein Architekturforum für Stuttgart'', einem fast 40 Meter hohen Gebäude im Herzen Stuttgarts, möchte ich einen Ort schaffen, an dem Menschen über Architektur diskutieren und etwas über Architektur lernen können.
Athen ist eine verdichte Stadt.Viele Gebäude besetzen diese ganzen Stadt, Städtischen öffentlichen Raum wurde verringert. Die strukturelle Richtung der Städtebau muss erweitern und neu gedacht werden. Meine Aufgabe ist es, die Beziehung zwischen Migration, Globaler Erwärmung und Unterhaltung, Gastfreundschaft und Häuslichkeit zu lösen.
Der 1865 eigens für den Kaiser erbaute Bahnhof in Halbe stand lange Zeit leer, ehe er im Jahr 2005 von Peter Macky gekauft wurde. Durch die von ZappeArchitekten betreute Restaurierung und Erweiterung um einen Anbau wurde das kleine, prachtvolle Gebäude dem modernen Leben angepasst und für die Öffentlichkeit zum Leben erweckt.
Die denkmalgeschützte ,,Deckelhalle" soll durch neue Nutzungen wiederbelebt werden und der angrenzenden Schule den benötigten Platz für eine Turnhalle bieten. Die Intention des Entwurfes war es, die Halle in ihrer Form bestehen zu lassen und den einstigen Gedanken der Komplettierung durch die Spiegelung des Gebäudevolumens weiterzuspinnen.
Ein PlanLAB soll Platz zum Experimentiern für die Zukunft bieten. Das Gebäude enthält zwei unterschiedliche Klimabereich: ein Arboretum und einen botanischen Garten. Auf einer großzügigen Ausstellungsfläche wird der Besucher über die Pflanzenwelt und die Klimaerwärmung informiert.
Mit dem Ziel, des Erhalts des Kunst und Kulturzentrums R.A.W. in Berlin Friedrichshain, entwarfen wir ein Gebäude, das die Qualitäten des bunten, öffentlichen und vielfältigen Areals in eine flexible und anpassungsfähige vertikale Struktur übersetzt. Auch atmosphärisch gliedert es sich in den von Spontanität und Aneignung geprägten Genius Loki ein.
Auf Entscheidung des Stadtrates Leipzig auf dem Areal der Leipziger Staatsicherheit, heute Bürgerkomitee Leipzig-Museum „Runde-Ecke“ ist ein Forum für Freiheit und Bürgerrechte zu etablieren.
Das Projekt ist ein Erweiterungsbau des aus Lehrerhäusern und Schulgebäuden bestehenden Schulgeländes der High School der St.Rupert Mayer Mission Station, welche sich weit abgelegen von größeren Städten und Dörfern im Herzen Simbabwes befindet.
An der Burgruine Arnstein werden bildhafte Fantasien aus der Romantik mit architektonischen Interventionen kombiniert und ergeben eine Dramaturgie für den Besucher, die über einen Rundweg erlebbar wird. Durch bauliche Eingriffe in den Gemäuern wird für die neu gegründete Stadt Arnstein ein Zentrum geschaffen, welches momentan fehlt.
Dieser denkmalpflegerische Entwurf setzt sich mit der kriegszerstörten Barfüßerkirche inmitten der Erfurter Innenstadt auseinander und sieht die Einrichtung eines Lapidariums zur öffentlichen Aufbewahrung historischer Steinwerke aus dem Bestand der Kirche vor.
Die Westminster Hall wurde 1099 für König William Rufus erbaut und ist einer der ältesten Teile des Westminster Palace, der zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.
Das Büro Zaha Hadid Architects hat das „Pierre Vives“ (lebendige Steine) entworfen. Ein 28.500 Quadratmeter großer, über 200 Meter langer Komplex mit Bibliothek, Archiv, Medienzentrum, Theatersaal, Sporteinrichtungen, Auditorium, Ausstellungsräumen und Büroräumen für die Verwaltung.
CUBATE ist der Entwurf eines "Center of performing Arts" im Hafengebiet Düsseldorfs und verbindet die drei Nutzungen Theater, Musik und Hotel durch die Zusammenlegung gemeinschaftlich nutzbarer Flächen in einem offenem Konzept.
Es soll ein multifunktionaler Bau für eine landwirtschaftliche Kooperative entstehen, in der handwerkliche Lebensmittelproduktion und Wissensvermittlung zusammentreffen. Die lokalen landwirtschafltichen Produkte sollen vor Ort produziert und für Besucher zur Geltung gebracht werden.
Die Arbeit zielt auf eine konkrete Auseinandersetzung hin, was es bedeutet, vernakuläre, also ungeplante, aus der Logik entstandene Bauformen, mit der Moderne zu verbinden. Welche Synthese kann daraus entstehen, und vor allem welche Lehren können wir daraus ziehen.
Eine einzigartige “schwebende” Struktur in der “Kulturkette” in Saarbrücken, die mit der Umgebung und mit der Stadt komuniziert und seine Geschichte auf eine eigene Weise erzählt und weitergibt...