Das neue Betriebsrestaurant EAT der apetito AG in Rheine dient als zentraler Treffpunkt für das Familienunternehmen. In seiner räumlichen Klarheit und Einfachheit zeigt sich der Neubau zurückhaltend und findet einen eigenständigen architektonischen Ausdruck, um der Besonderheit der öffentlichen Funktion gerecht zu werden.
Das rund 230 Jahre alte Stammhaus der Hoteliersfamilie Finkbeiner wurde im Januar 2020 ein Raub der Flammen. Entstanden ist in Baiersbronn nach Plänen der ARP Architektenpartnerschaft Stuttgart ein aus drei einzelnen Häusern bestehendes Neubauensemble mit knapp 3.000 m² über drei Geschosse, wobei das Grundstück in Hanglage optimal genutzt wurde.
Bei der Expansion der Eataly-Filiale verkleideten die die Architekten Fassade mit concrete skin Platten in terracotta. Unterschiedliche Oberflächen sowie die Texturen slate und groove verleihen der Außenhaut eine lebendige Optik, spannende Effekte und haptische Erlebnisse.
Eine 100 Jahre alte Scheune wurde durch sanfte Sanierung zu einer Herberge für Wanderer und Besucher, die gleichzeitig als Café und Kulturstätte für alle in Engins dienen kann. Das PREFA Rautendach spielt dabei eine wichtige und auch symbolische Rolle.
Mit Webnet bespannte Flächen verleihen den Stahlbauten am Genfersee eine besondere Offenheit. Die technisch raffinierte Stahlarchitektur integriert Jakob Netze und Seile als dezente Fassaden- und Geländerelemente.
Für die Umnutzung der alten Shedhalle in eine Gastronomie- und Eventfläche mussten die alten Fenster ausgetauscht werden. Die nun nach historischer Vorlage erneuerten Sprossenfenster erfüllen die aktuellen energetischen Standards, sind extrem langlebig und bewahren den Charakter der einstigen Industriehalle.
Wer in einem hochwertigen Architekturambiente erlesene Weine bei gutem Essen genießen möchte, dem bietet sich zukünftig in Sinzheim-Ebenung die Möglichkeit: Dort hat das Weingut Kopp seinen jüngst biologisch-dynamisch zertifizierten Betrieb um ein elegantes Restaurant mit Vinothek erweitert.
sbagliato bedeutet übersetzt ‚falsch’ - eine klassisch italienische Bar Caffè – Aperitivo, wie sie in Italien niemals stehen würde und in Wiesbaden bisher noch nicht stand.
Bei einer umfangreichen Gebäudesanierung wurde die Tramwartehalle liebevoll renoviert und so kamen Vertikalschiebefenster von Baier als funktionelle Verkaufsfenster zum Einsatz.
Das umgebaute Besuchercafé der Bäckerei Armbruster befindet sich in praktischer Lage im Eingangsbereich des Ortenau Klinikums in Offenburg. Große Fensterfronten, ein freundliches Raumkonzept und helles Mobiliar sorgen für ein einladendes, offenes und großzügiges Ambiente.
Wer in Denzlingen Brot kaufen möchte oder sich mit Kaffee und Kuchen verwöhnen lassen will, darf sich seit Kurzem über modernisierte Innenräume der Traditionsbäckerei Dick freuen. Weil die Verkaufsräume in die Jahre gekommen waren, entschied sich Inhaber Dick für einen umfangreichen Umbau, der das Handwerk für Kunden erlebbar machen soll.
Basel hat mit dem L’Ambasciatore, ein italienisches Restaurant mit Bar, einen neuen Anziehungspunkt für Tag- und Nachtschwärmer. Das außergewöhnliche Farb- und Materialkonzept eines durchdachten Interior Designs erweckt diese attraktive neue Location erst richtig zum Leben.
Das Holz sollte nicht nur einen natürlichen Akzent setzen und die zeitgenössische Architektur unterstützen, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit des nordischen Witterungseinflusses am Meer spielen.
Als Treffpunkt plante die School of Architecture an der Hochschule Bremen für das FahrradModellQuartier das klimaneutrale FahrradRepairCafé. Die gefaltete Holzkonstruktion und ein innovatives Energiekonzept verkörpern die Idee des nachhaltigen Bauens. Das Projekt wurde vom Bundesumweltministerium und von der Hochschule Bremen finanziert.
Mit dem Umbau des ehemaligen Hotels Schmidt in die Hähnchenbraterei „Onkel Otto am Dom“ wurde nach dem See- und Sporthotel Ankum ein weiterer Anziehungspunkt für Gastronomie und Geselligkeit in der Region geschaffen.
Das in die Jahre gekommene Gebäude wurde im Gastbereich komplett neu gedacht, um mehr Sitzplätze und Nutzungsflexibilität zu ermöglichen. Dazu wurde der Gastraum der Cafeteria im Erdgeschoss abgerissen und unter der später errichteten Kantine im Obergeschoss eine neue freie Cafélandschaft eingefügt, die sich mit Rundungen vom Bestand formal löst.
Das Rothaus Chalet auf dem Feldberg besticht durch seine schlichte Bauweise. An das Gelände angepasst, wurde das Gebäude nur eingeschossig realisiert und fügt sich dezent in die aufregende Berglandschaft ein.
Im Herzen der Wiener Innenstadt befindet sich das „Goldene Quartier“. Dieser denkmalgeschützte Gebäudekomplex, von der Tuchlauben über die Bognergasse bis zum Hof präsentiert eine Welt voller Luxus – stilvoll, wienerisch und exklusiv.
Gegenstand des Umbaus war das alte Waschhäusl, das im Garten des fünf Jahre zuvor sanierten Pfarrhauses steht und lange Zeit nur als Lagerraum genutzt wurde. Durch seine charmante Größe und die besondere Lage zeigte das Waschhäusl jedoch Potenzial für ein kleines Café für Büchereibesucher oder andere Gäste.
Erweiterung des Horelrestaurant im Clubhotel Ampüflwang: es wurden 100 zusätzliche Gästeplätze geschaffen und 100 m² zusätzlicher Buffetbereich. Als Konstruktion wurde neben Sichtbeton Holz gewählt. Die Decken sind Massivholzdecken und die Aussenwände Holzständerbauwerk. Grosse Verglasungen und Trockenbau.
Zwei Glaspavillons werden als begehbares Kunstobjekt zur Erweiterung des Rheinboulevards. Gatermann+Schossig initiierte für die Fassadengestaltung einen Künstlerwettbewerb.Peter Kogler überzeugte mit einem oszillierend, dreidimensional wirkenden Ornament, das die Spiegelung der Hohenzollernbrücke im Rhein referenziert.
Wie eine Insel mitten im Meer der Großstadt Budapest liegt das Restaurant „Mimama“. Viele verschiedene Winkel und Richtungen spiegeln die Verbindung der Generationen in diesem Projekt wider. Ein einzigartiges Objekt, das sich wie selbstverständlich an seine Umgebung anpasst.
Bei der Sanierung dieses 200 Quadratmeter großen Kellergewölbes war Fingerspitzengefühl gefragt. Architektur und Ingenieurskunst gingen Hand in Hand mit Designaspekten. Die eingesetzten Materialien sollten die historisch wertvolle Bausubstanz gekonnt in Szene setzen, aber dennoch den hohen Belastungen einer gastronomischen Nutzung gewachsen sein.
Das von GRAFT entworfene BRLO BRWHOUSE ist ein mobiles Braugasthaus mit Biergarten in Berlin. Der Baukörper zeichnet sich durch seine Containerarchitektur in Modulbauweise aus und vereint Flächen für Gastronomie, Events, Administration und Braukunst.
Anlässlich zweier großer Bier-Jubiläen, 500 Jahre deutsches Reinheitsgebot und 250 Jahre Müllerbräu, beschloss Firmenchef R. Müller mit Hilfe von studio lot seinen „Keimkasten“ in ein einzigartiges Bier-Kultur-Lokal umzubauen. Der industrielle Charme wurde belassen und durch drei dreiraumbildende Holzeinbauten ästhetisch und funktionell ergänzt.
In Finse, einer sehr abgelegenen Gegend in Norwegen, bauten die Architekten Alliance Arkitekter die Berghütte „Steinboligen“ wieder auf. Für die Fassade verwendeten sie das widerstandsfähige Material Kebony Character, da es bestens dem harschen Klima Norwegens standhält.