Als Kopfbau des Robotron-Gebäudes formuliert die Kulturmarkthalle Dresden ein neues städtebauliches Entrée: Ein hybrider Holzbau mit Markthalle, Kultur-, Gewerbe- und Wohngeschossen, der durch seine gestaffelte Setzung einen offenen Platzraum schafft und die städtische Achse neu inszeniert.