Die «Botta Berg Oase» ist ein Projekt, das sich in mehrfacher Hinsicht Superlative verdient. Ein berühmter Architekt, eine sensible Landschaft, ein herausforderndes Konzept, dazu konstruktive, handwerkliche und logistische Aufgaben, die für die Ausführenden teilweise Neuland bedeuteten, aber selbstverständlich ohne Kompromisse umzusetzen sind.
Die Anwesen Marktplatz 2+3 wurden zu einem Gebäude vereint. In Marktplatz 2 erfolgte eine aufwändige Sanierung, die den Original-Zustand von 1845 weitgehend wiederherstellte. Marktplatz 3 erhielt moderne Gestaltungselemente, die bewusst im Kontrast zum historischen Bestand stehen und eine klare Abgrenzung zwischen Alt und Neu schaffen.
Im Flagship Store von GIANT können Bike-Freunde auf einem 50-Meter-Parcours Testrunden drehen: eine Herausforderung für jeden Boden. Deshalb setzten die Planer auf Betonoptiken aus der Kollektion EXPONA FLOW von objectflor, die robust und zugleich stark im Design sind.
Die neue Fassade reflektiert eine historische Zeichnung, welche ein im Zweiten Weltkrieg zerstörtes Vorgängerhaus zeigt. Dies allerdings nicht im Sinne einer Rekonstruktion, sondern als Interpretation in einer mehrschichtigen Putztechnik, dem sogenannten Sgraffito. Schon im Münchener Wiederaufbau wurde dieses handwerkliche Verfahren oft angewendet.
Die Fassade des „Hotel Werk 17“ reagiert auf den industriellen Charakter der Umgebung. In vorgefertigte Elemente aus eingefärbtem Beton sind großformatige Ziegel eingelegt, die durch ihre vorhangartige Schuppung ein abwechslungsreiches Bild aus Licht und Schatten zeichnen. Eine Reminiszenz an die lebendigen Oberflächen historischer Ziegelbauten.
In einer minimalistisch gehaltenen Holzarchitektur bietet das Green Marmot Kapselhotel für Netzwerker, Digitale Nomaden und Reisende voll ausgestattete Zimmer im "Tiny House" Format. Das Green Marmot Kapselhotel ist ein aufs Wesentliche reduziertes Boutique Hotel mitten in Zürich.
Der rote Backsteinbau mit Erkern und Giebeln, die detaillierte Gestaltung der Oberflächen und der glänzende Abschluss des eleganten Daches spiegelt den besonderen Einfluss der Amsterdamer Schule wider und integriert das imposante Bauwerk mit seiner warmen Ausstrahlung in die umgebende Hafensituation.
Wo noch bis vor ein paar Jahren eine vierspurige Hauptverkehrsader mitten durch Düsseldorf lief, entwickelte sich durch ein Stadterneuerungsprojekt die städtebauliche Neugestaltung des Gustaf-Gründgens-Platzes. Hier entstand im Rahmen des Projektes Kö-Bogen II die heute „größte grüne Fassade Europas“.
Gegenstand des Umbaus war das alte Waschhäusl, das im Garten des fünf Jahre zuvor sanierten Pfarrhauses steht und lange Zeit nur als Lagerraum genutzt wurde. Durch seine charmante Größe und die besondere Lage zeigte das Waschhäusl jedoch Potenzial für ein kleines Café für Büchereibesucher oder andere Gäste.
Erweiterung des Horelrestaurant im Clubhotel Ampüflwang: es wurden 100 zusätzliche Gästeplätze geschaffen und 100 m² zusätzlicher Buffetbereich. Als Konstruktion wurde neben Sichtbeton Holz gewählt. Die Decken sind Massivholzdecken und die Aussenwände Holzständerbauwerk. Grosse Verglasungen und Trockenbau.
Das Vorhaben: die hist. Industriegebäude einer neuen Bestimmung zu zuführen. Dabei achteten wir darauf, den Ursprung zu bewahren. Als Resultat sind die einzigartigen havelblau FERIENLOFTS im altem Industriecharme entstanden. Die hist. Strenge der Gebäude ist gewichen und hat Platz gemacht für eine profunde Klarheit, die Raum zum Durchatmen schafft.
Bei der Planung und Ausführung des im März 2018 eröffneten Luxushotels "The Fontenay" legten die Verantwortlichen besonders Wert auf Einzigartigkeit und Qualität.
Der Kö-Bogen in Düsseldorf ist nicht nur ein Gebäudekomplex mit modernen Büros, Flagship-Stores und gastronomischen Angeboten – er ist auch ein architektonisches Kunstwerk im Herzen der Rheinmetropole. Seine Bauweise fällt auf, beeindruckt und spricht in seiner Architektur eine ganz eigene Sprache.
Das Schloss Steinburg wurde um einen Tagungsbereich und weiteren 23 Hotelzimmer erweitert. Sinnvoll bildet der Erweiterungsbau zusammen mit dem Bestand eine Spange um das historische Haupthaus. Die Gestaltung der Räume beschränkt sich auf das Wesentliche, mit wertigen Materialien in einer zeitgemäßen Formensprache und natürlichen, erdigen Farbtönen
Dieses Business- und Familienhotel, ganz in der Nähe vom Englischen Garten fällt auf – nicht zuletzt durch die Schiebeladenanlagen, die mit ihren Douglas-Holzdekor-Trapezlamellen die Fassade des Hotelkomplexes betonen. Gemütliches „Holz-Ambiente“ kombiniert mit den technischen Vorzügen einer Leichtmetalllösung.
Carlo Mollino stellte die Entwürfe der »Casa Capriata« bereits 1954 auf der 10. Triennale in Mailand vor. Gebaut wurde das Haus erst 60 Jahre später an der Bergstation des Weißmatten-Lifts in Italien.