Mit drei markanten Baukörpern und einer klaren Fassadengestaltung setzt das Drei-Kronen-Hof-Ensemble in Tuttlingen ein architektonisches Zeichen. Auf 8.000 m² entstanden 70 hochwertige Wohnungen und 14 Gewerbeeinheiten, die die Innenstadt beleben.
Der denkmalgeschützte Flakbunker aus den Jahren 1942/43 wurde auf einzigartige Weise weiterentwickelt. Es entstand ein fünfgeschossiger, terrassierter Aufbau mit einem öffentlich zugänglichen „Bergpfad“ rund um das Gebäude und einer begrünten Dachlandschaft in fast 60 Metern Höhe.
Das Dortmunder „Prizeotel“ im ehemaligen Gesundheitshaus lässt den Optimismus der 1950er-Jahre wieder auferstehen. Es bietet heitere Architektur voller Zuversicht. Bei der Sanierung sollte, wo möglich, Altes bewahrt werden. Das galt auch für bestehende Bauelemente. So blieben die vorhandenen Türblätter erhalten und wurden mit neuen Zargen versehen.
Zwei in die Jahre gekommene Wohnhäuser, die vor Generationen zum Weingut dazu gehörten, wurden vollständig entkernt, mit neuen Materialien wieder aufgebaut und zeitgemäß saniert. Das Glas-Faltwand-System sorgt für freie Sicht auf die Weinreben.
Das Landhotel „Zum Wagen“ aus Sasbachried kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits 1808 wurde das Gasthaus zum ersten Mal erwähnt. 2019 gaben die Inhaber den Startschuss für einen umfassenden Umbau der Anlage. Baier setzte in gewohnter Zuverlässigkeit und Qualität die Verglasung um.
Wer in einem hochwertigen Architekturambiente erlesene Weine bei gutem Essen genießen möchte, dem bietet sich zukünftig in Sinzheim-Ebenung die Möglichkeit: Dort hat das Weingut Kopp seinen jüngst biologisch-dynamisch zertifizierten Betrieb um ein elegantes Restaurant mit Vinothek erweitert.
Bei einer umfangreichen Gebäudesanierung wurde die Tramwartehalle liebevoll renoviert und so kamen Vertikalschiebefenster von Baier als funktionelle Verkaufsfenster zum Einsatz.
Im Jubiläumsjahr 2021 baute das Haus weiter aus und schuf unter anderem zwei Rooftop-Juniorsuiten. Für maximale Wohnlichkeit entschied sich Geschäftsführer Tobias Motz für den Einbau von zehn großen elektrischen Roto Dachfenstern, die vom Gast per Sprache gesteuert werden können.
Inmitten der eindrucksvollen Bergkulisse auf dem 2695 m hohen Cassonsgrat soll ein neues Gipfelgebäude entstehen und ein zeitgemäßes Zeichen für die Weiterentwicklung der Region setzen. Als horizontaler Langbau ausgebildet, nimmt der Entwurf in Materialität und Form die traditionelle Baukultur des Maiensäss, eine Form der Almhütte auf.