Die Erweiterung gehört zu einem Ensemble, das aus dem historischen Rathaus und dessen in Sandstein und Holz umgesetzten Zubau aus den 1980ern besteht. In der Materialität lässt die Erweiterung allerdings aufhorchen – die Architekten setzten auf bronzefarbene PREFABOND Aluminium Verbundplatten.
Der Neubau des Rathauses zeigt sich mit der Fassade aus dunkelroten Glasfaserbetonelementen von Rieder als zeitgemäßes und modernes Gebäude mit einer robusten, wartungsarmen und energetisch hochwertigen Außenhaut.
Die grüne Wand dient nach der Renovierung des Gebäudes der Klimaanpassung und der biologischen Vielfalt. Sie verleiht dem Gebäude ein natürliches Aussehen und steht ganz im Einklang mit seinem nachhaltigen Charakter.
Neubau des Rathauses Remchingen als polygonaler viergeschossiger Stadtbaustein für die Gemeindeverwaltung mit Bürgerbüro, zweigeschossigem Ratssaal, Trausaal mit Stadtloggia und ca. 120 Büroarbeitsplätzen sowie Fremdvermietungsanteil mit Gastronomiebereich im Erdgeschoss und Bereiche für die Polizei und die Gemeindebücherei.
Mit dem Aufzug ist ein Meilenstein für die Barrierefreiheit im Hamburger Rathaus erreicht worden. Jetzt können mobilitäteingeschränkte Personen und Menschen mit Behinderung alle Ebenen des Hamburger Rathauses vom Keller bis zum Dachgeschoss erreichen.
Das von a+r Architekten entworfene Technische Rathaus in Tübingen ist eine Hommage an die Nachkriegsarchitektur mit ihren einfachen Konstruktionsprinzipien und reduziertem Materialeinsatz.
Das neuen Rathaus in Salem ist ein klares, markantes Gebäude, das zu einem neuen Identifikationspunkt des Ortes geworden. Das Herz des Gebäudes ist das Atrium. Der Ratssaal hebt sich oben hervor.
Das Rathaus bildet das Zentrum der Gemeinde. Es fügt sich wie selbstverständlich in die bestehende Baustruktur ein. Der zur Straße ausgerichtete Giebel des Obergeschoßes kragt über den mit Holzlamellen verkleideten Sockel in den Straßenraum. In seiner schlichten Ausführung ohne Dachüberstand zeigt es Präsenz und stärkt seine skulpturale Qualität.
Das von diederendirrix architecten entworfene Rathaus von Krimpen aan den Ijssel ist ein echtes Stadtgebäude. Dank des strategischen Ansatzes von Wiederverwendung und Nachhaltigkeit gehört es zu den innovativsten Rathäusern in den Niederlanden.
Sanierung und Umnutzung eines denkmalgeschützten Mühlengebäudes zu Rathaus und Wohnungen, 19. Jhdt., ortsbildprägendendes Ensemble aus sechsgeschossigem und viergeschossigem Gebäudeteil und Turbinenhalle, Verwaltungsfunktionen im Erdgeschoss und viergeschossigen Gebäudeteil, Erschließung über verglasten Treppenturm mit Aufzug
Sanierung und Umnutzung eines denkmalgeschützten Mühlengebäudes zu Rathaus und Wohnungen, 19. Jhdt., ortsbildprägendes Ensemble aus sechsgeschossigem und viergeschossigem Gebäudeteil und Turbinenhalle, Verwaltungsfunktionen im Erdgeschoss und 4-geschossigen Gebäudeteil, Erschließung über verglasten Treppenturm mit Aufzug
Neues Rathaus Leimen, Neubau Rathaus mit Ratssaal, öffentliches Verwaltungsgebäude als impulsgebender Stadtbaustein an innerstädtischem Standort für die stadträumliche Neuordnung des Rathausplatzes als zentrale Mitte der Stadt Leimen.
Das neue Verwaltungs- und Geschäftsquartier hat eine hohe Nutzungsvielfalt: Newski Rathaus vereint neben Regierungs- und Bürogebäuden Hotels, Einzelhandel- und öffentliche Flächen. Die Quartiersstruktur ist klar gegliedert, die Gebäudehöhen, -längen und -abstände sind einheitlich, so dass ein harmonischer urbaner Rhythmus entsteht.
blocher partners gestalteten den Neubau des Rathauses im niedersächsischen Bissendorf als Ensemble aus Verwaltungsbau und Bürgersaal. Die zwei versetzten Baukörper formulieren den zentralen Kirchplatz neu. Ein markantes Satteldach verleiht dem Bürgersaal Präsenz und markiert mit prägnanter Silhouette das Ortszentrum der Gemeinde.
Urkundlich erstmalig im Jahre 1340 erwähnt, blickt das Rathaus Brakel auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Im Rahmen einer Modernisierung wurden insgesamt 65 Türen unterschiedlichster Art (historische Türen, Feuer- bzw. Abschnitts- sowie Glastüren) mit isis-Beschlägen für ein elektronisches Zutrittsmanagement ausgestattet.
Die Gestaltung von Zwischenräumen und die Fortschreibung stadträumlicher Strukturen bestimmen die Umgestaltung der Ortsmitte von Wettstetten. Durch den Bau eines neuen Rathauses, eines Gemeindesaals und eines Gebäudes für die Tagespflege werden gemeinschaftliche und caritative Aspekte des Gemeindelebens an einem zentralen Ort zusammengeführt.
Das Cannstatter Rathaus wurde 1490/91 erbaut. Nach dem Ergebnis der Bauforschung wurde es vermutlich als Kornhaus und Markthalle genutzt. Im Stadtkreis Stuttgart ist es das mit Abstand größte erhaltene spätgotische Fachwerkgebäude, durchaus vergleichbar mit den Rathäusern von Esslingen oder Tübingen. Seit 1966 ist es eingetragenes Kulturdenkmal.