Das Bürogebäude aus den 90er Jahren wurde im Sommer 2024 umfangreich saniert. Im Erdgeschoss befinden sich Dienstleistungsbereiche und ein Restaurant. Die Büroetagen darüber wurden komplett neu gestaltet.
Der denkmalgeschützte Dienstsitz der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen wurde umfassend saniert. Dabei stand eine ressourcenschonende Bauweise im Fokus, um die Weiterverwendung des in die Jahre gekommenen Gebäudes langfristig zu sichern.
Das Werksviertel-Mitte ist ein besonderes Stadtquartier in München, wo die unterschiedlichsten Mieter zusammenkommen. Entsprechend flexibel muss die vor Ort eingesetzte Zutrittskontrolle sein, die eine effiziente Verwaltung für die diversen Anwendungsfälle ermöglichen soll.
Die Gesamtfläche des 1.300 m² großen Verwaltungsgebäudes, IGZ Ingenieurgesellschaft für logistische Informationssysteme mbH, in Falkenberg, wurde mit der Dachbahn Rhepanol abgedichtet. Dank ihrer regionaltypischen Form- und Materialsprache konnten die drei Bürogebäude der IGZ GmbH harmonisch in die Geländestruktur integriert werden.
Im November 2011 wurde das Büro Behzadi + Partner Architekten BDA mit der Vor- und Entwurfsplanung als verantwortlicher Generalplaner beauftragt. Anfang 2014 wurden die Ausführungsplanungen erstellt. Der Baubeginn war im August 2014 und die Fertigstellung 2017.
2021 baute die Firma Koch ihren Standort in Wien im 16. Bezirk zum CO₂-neutralen Büro um – inklusive Luft/Wasser-Wärmepumpe, großflächiger PV Anlage am Dach und einer abaton Klimadecke für Heizen und Kühlen.
Wir haben ein Konzept entwickelt, diesen Gebäudetypus nachzuverdichten, die Grundrisse flexibel für Wohnen oder Gewerbe zu gestalten, Barrierefreiheit herzustellen und nachhaltig für die Zukunft zu konzipieren. Das Gebäude wurde durch einen Anbau und eine Aufstockung so ertüchtigt, dass die zukünftige Nutzfläche auf das dreifache erweiterbar wäre.
L1ve - Grande Armée ist ein Vorzeigeprojekt der Kreislaufwirtschaft in Paris. Ein modernistisches Bauwerk aus den 1960er Jahren wurde erhalten und sensibel interpretiert. Der Wandel im Umgang mit neuen Arbeitswelten wurde ebenso reflektiert, wie schon früh, nämlich 2017, die Wiederverwertung von Altmaterial in die Planung einbezogen wurde.
2023 sollte ein älteres Werkstattgebäude gleich gegenüber energetisch saniert und optisch an den Neubau angepasst werden. Für das Management von Brunner stand außer Frage, wie die Fassaden zu gestalten sein würden: mit Fassadentafeln der Serie Rockpanel Natural.
In der Lobby des Huntington-Center-Gebäudes wurde eine zweigeschossige Pflanzenwand mit einer Fläche von 224 Quadratmetern und 8.500 Pflanzen implementiert.
Brandschutz aus Edelstahl - Sicherheit und Hygiene für WMF: Umfassend saniert, ist der WMF-Hauptsitz in Geislingen seit 2023 ein Mehrzweckbau mit modernen Büroarbeitsplätzen und Betriebsrestaurant. Teckentrup-Türen als Feuerschutzabschluss oder Edelstahltüren mit besonderen hygienischen Anforderungen in der Kantine fügen sich optimal ins Gesamtbild
Zu seiner Einweihung 1953 war das 15-stöckige Plärrer-Hochhaus in Nürnberg das höchste Gebäude Bayerns. Geprägt ist der Komplex von rund 1‘060 Schwingflügelfenstern, die in einer aktuellen Sanierung wiederhergestellt wurden. In enger Abstimmung mit der Denkmalpflege, ohne auf moderne Anforderungen wie Wärmeschutz und Langlebigkeit zu verzichten.
Der Designdachziegel Koramic V11 von Wienerberger ziert ein Stadthaus in Niedersachsens Landeshauptstadt, das im Jahr 1917 entstanden, den Übergang zwischen Historismus, Jugendstil und Moderne markiert und saniert wurde.
Die Schwille Architektenpartnerschaft mbB aus Reutlingen setzt seit vielen Jahren HERADESIGN®-Produkte von Knauf Ceiling Solutions bei unterschiedlichen Projekten ein. Da lag es nahe, mit den Holzwolle-Akustikplatten auch die eigenen Büroräume auszustatten.
Das Ziel einer ressourcenschonenden Umsetzung der Rathaus-Sanierung und Erweiterung wurde in Korbach anhand des Urban-Mining-Ansatzes realisiert – eines Konzeptes des kreislaufgerechten Bauens, das städtische Architekturen und Infrastrukturen als Rohstofflager für künftige Bauten begreift.
Landkreise wachsen und kommen an ihre Kapazitätsgrenzen, eine Sanierung bestehender Gebäude reicht oft nicht aus. Im Rahmen eines Wettbewerbs entstand so für den Landkreis Darmstadt-Dieburg (LaDaDi) ein Verwaltungsgebäude in modularer Bauweise. Der Neubau 4.0 wurde innerhalb von 8 Monaten für rund 150 Mitarbeitende durch KLEUSBERG erbaut.
München von seiner schönsten Seite: In der als Kulturgeschichtspfad aufgelisteten Kaulbachstraße direkt am Englischen Garten freuen wir uns, euch in unseren Räumen willkommen zu heißen. Erstmals nach vierzig Jahren dürfen wir die 80qm Gewerbefläche nach unseren Bedürfnissen ins 21. Jahrhundert holen!
Das dem Stil des Art Déco nachempfundene Objekt wurden in den Jahren 1993 und 1996 errichtet und jüngst im Rahmen einer umfangreichen Revitalisierung zu einer modernen Multi-Tenant-Immobilie entwickelt.
HF MIXING blickt auf eine lange Historie im Maschinenbau für Reifenhersteller und der Gummiwarenindustrie zurück. Der Neubau mit seinem Open-Office Konzept, die Einbindung des Kundencenter und ein neues Betriebsrestaurant als Mittelpunkt bilden eine Plattform für die Zusammenarbeit der Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen und der Produktion.
Sanierung und Umbau des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs Nürnberg zu einem zeitgemäßen, individuellen Büro- und Verwaltungsgebäude. Das Gebäude steht für eine Weiterentwicklung des Ortes aus dem Bestand heraus und dient zukünftig als geschichtlicher Bezugspunkt zum historischen Güterbahnhof-Quartier.
Neue Arbeitswelten, Statik, Denkmalschutz, Akustik und Integration modernster Technik waren nur einige der herausfordernden Themen bei der Innensanierung des Gebäudekomplexes in 4 Bauabschnitten.
Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Schüco International KG in Bielefeld wurde kernsaniert, modernisiert und baulich erweitert. Die vorherige Fassade wurde in diesem Zuge durch ein Cradle-to-Cradle-zertifiziertes elementiertes Fassadensystem ersetzt. Bei dem Rückbau der Bestandsfassade konnte eine Recyclingquote von 98,3% erzielt werden.
Das Projekt zeigt, wie robuste Gebäudestrukturen auch nach 50 Jahren noch an heutigen Bedarf anpassbar sind. Mit kleinen Eingriffen im Inneren (Brandschutz/Barrierefreiheit etc.) und dem Austausch der nichttragenden Außenwände ist das Gebäude wieder in der heutigen Zeit angekommen und bereit für eine weitere Nutzungsperiode von min. 50 Jahren.