Die Schwaiger Group hat zwei in die Jahre gekommene Gewerbeimmobilien aus den 80er und 90er Jahren optisch wie technisch revitalisiert sowie um zwei Vollgeschosse aufgestockt. Das Ergebnis ist eine einheitliche Corporate Architecture mit Wiedererkennungswert als Münchens grünste Gewerbeimmobilie.
Eine Architektengemeinschaft gründet neu, kauft einen stillgelegten Gasometer, entwickelt ein Nutzungskonzept, plant innovativ und baut schließlich den Rohbau selbst - In Symbiose mit dem Bestand bildet der freistehende Neubau im Inneren einen Kulturort mit spektakulären Ausstellungsflächen, Freizeiträumen und einer Aussichtsplattform.
Umnutzung des Hauptgüterbahnhofs Hannover zum neuen Quartierszentrum. Durch die enge Verbindung der Innen- und Aussenanlagen entsteht ein Areal zur Belebung des Quartiers. Die anthrazitfarbene Stahlkonstruktion, das warmrote Mauerwerk und die dunkle Asphaltierung mit weißen Streifen, bilden eine identitätsstiftende Kontrastierung zur Umgebung.
Der Entwurf des Krematoriums in Waldsassen entwickelt sich verstärkt aus sensuellen Parametern anstelle formaler physischer Gegebenheiten und stellt eine atmosphärische Korrespondenz zur Umgebung her.
Das neue Flaggschiff von Möbel Rieger präsentiert sich als Ort mit Erlebnisqualitäten. In transdisziplinärer Zusammenarbeit ist den Architekten, Innenarchitekten und Kommunikationsspezialisten gelungen, CO2-neutrale Architektur, höchste gestalterische Qualität und vielfältige Gastronomie zu vereinen.
Holz und Polycarbonat geben dem Autohaus eine warme, lichtdurchflutete Atmosphäre. Die Werkstatt und die als Haus-im-Haus eingestellten Büros, Besprechungs- und Nassräume gliedern das Gebäude in Bereiche unterschiedlicher Proportionen und Raumqualitäten: mal groß und geräumig, mal klein und intim.
Bio-Fassade „NFK-Bio LIGHT“ - hinter diesem besonderen Architekturobjekt verbirgt sich die Entwicklung und Realisierung eines neuartigen, modularen Fassadensystems aus einem naturfaserverstärktem Kunststoff, einem Wellpappenkern und einer integrierten, steuerbaren LED- Beleuchtung.
Der Entwurf folgt dem Wunsch der Bauherrschaft, der neuen Geschäftsstelle ein modernes, trotzdem zeitloses Erscheinungsbild zu verleihen. Das Konzept stellt Medienwände mit weiß glänzender Oberfläche einem langen Schauregal aus warmem Eichenholz gegenüber.
Im neuen Gewerbegebiet in Bad Krozingen steht der Neubau des Firmensitzes für die SSC-LUXon GmbH. Der kompakte und asymmetrische Baukörper vereint den Bürobereich mit dem Lager- und Logistikbereich, welcher im Inneren durch eine Sichtbetonwand getrennt wird.
Neben der bestehenden Halle des Weinguts Rieflin in Bischoffingen wurde eine Kelterhalle mit integriertem Weinkeller errichtet. Durch einen zweigeschossigen Verbindungskörper wurden beide Gebäude miteinander verbunden.
Das Besondere an der Lage des Johann Jacobs Haus ist seine Dreiseitigkeit. So staffelt sich der Baukörper zu drei Seiten und vermittelt präzise zwischen den Traufkanten der historischen Baudenkmäler. Das dreidimensionale Betonscheibentragwerk prägt maßgeblich die Gestalt des Hauses und dessen Bezüge zu diversen Vorfahren des Bremer Stadthauses.
J13 Eidechsen Energiegewinn Gebäude (Lizergy) Firmengebäude mit Verwaltung, Werkstatt und Lagerhalle als energiepositives Bauwerk, das aktiv einen wertvollen Beitrag zur Bewahrung unserer Natur und Heimat leistet.
Neubau Bürogebäude in Landau a.d. Isar Das Bürogebäude soll neben seiner Nutzung auch sinnbildlich für das Handwerk eines großen Malerbetriebes stehen, sich nach Außen als dessen Visitenkarte zeigen. Grundthema des Entwurfs war der illusorische Aspekt von Farbe und damit auch von Licht – dem Verschwimmen von Grenzen und Formen.
Das Reiter- Hahne Architekten + Ingenieure konzeptionierte und die realisierte die neue Firmenzentrale der Hausbrennerei Penninger. Es entstanden verschiedene Produktionshallen und ein Besucherzentrum mit Cafe, Shop und Museum.
Im Nordosten der slowenischen Stadt Šentjernej wurde das Gewerbegebiet „Eltas“ um 6.000 m2 erweitert. DOMICO, als Spezialist für Metallelemente, lieferte die Fassade für das zweistöckige Hauptgebäude.
Die Fleischerei Böhnlein mit Sitz in Bamberg ist ein Betrieb, der großen Wert auf Qualität legt. Das gilt nicht nur für das Fleisch, sondern auch für den Bodenbelag und die Einrichtung des Verkaufsraums.
LSW Architekten waren mit der Planung und Überwachung der Revitalisierung des 1882 vom Fabrikanten Adolph Engel in klassizistischer Manier errichteten Gewerbebaus beauftragt. Das Gebäude wurde unter Beibehaltung seines beim Kauf vorgefundenen Charakters saniert und wird als Bürostandort, Repräsentanz und Großhandelsvertrieb genutzt.