In der neuen S-Lounge von Mercedes-Benz am Salzufer wird Top-Beratung in besonders luxuriösem Ambiente geboten, um den "First Class" Anspruch der S-Klasse auch in puncto Kundenbetreuung gerecht zu werden.
In der Geometrie sachlich, in der Materialverwendung asketisch, in der optischen Erscheinung ästhetisch – so lässt sich die Ende 2017 in Betrieb genommene, neue Produktionshalle der Firma Herrmann kurz und treffend klassifizieren.
Um seinem wachsenden Team gerecht zu werden, ist Golfnow in neue Büros an den City Quays 1 in Belfast umgezogen. Mark Higgins von RPP Architects war der Innenarchitekt des Projekts, zusammen mit dem Designbüro EMMA Architecten.
Das eues Firmengebäude ist nicht nur ein neuer Standort, sondern auch ein Pilot- und Forschungsprojekt, denn das Plus-Energie Gebäude im Industrieellenmaßstab war eine Herausforderung der Zukunft.
Die Waschkauen versprühen noch immer den angenehm nostalgischen Industrie-Charme der 1960er-Jahre. Das liegt an den farblich zurückhaltenden Wand- und Bodenfliesen, nicht zuletzt aber auch daran, dass sowohl die alten Sitzbänke als auch die mit Vorhängeschlössern gesicherten „Kettenkleideraufzüge“ erhalten geblieben sind.
Ein 10m hoher Aufzugsturm aus opaken Glaselementen schwarzen GSP® ist ein Gestaltungs-Highlights des modernen Firmensitzes von Bürostuhlherstellers Topstar in Langenneufnach. Realisiert wurde die gläserne Hülle aus GSP®.
Für das Programm „Markenauftritt Retail – MAR 2020“ von Mercedes-Benz sind für das Jahr 2019 zahlreiche Realisierungen geplant. Das Autohaus Scholz hat das richtungsweisende Zukunftskonzept bereits an der Fassade umgesetzt. Ude FolierungsKonzepte GmbH war mit der Ausführung der Fassadenbeschichtung entsprechend den Gestaltungsvorgaben beauftragt.
SCHLUSS MIT AUSGEKREIDETEN FASSADEN! Eine ästhetische und nachhaltige Renovierungsmethode ist die Folienbeschichtung, denn sie sorgt für neuen Glanz, an dem Sie lange Freude haben. Die Fassadenfolie ist witterungsbeständig und verleiht Immobilien auf wirtschaftliche Weise eine langfristig attraktive Optik. Darauf bekommen Sie 10 Jahre Garantie.
Das Florentiner Unternehmen Gianfranco Lotti produziert seit 1968 Taschen und Lederwaren für die Dame und den Herrn. Die Unternehmenszentrale in Scandicci bei Florenz wurde vollständig mit Keramik von Marazzi gestaltet.
Im Jahr 2012 startete die KST Moschkau GmbH mit einem ehrgeizigen Projekt: Das Stammhaus KST sollte durch zwei weitere, neue Unternehmen ergänzt werden. Zur Energieversorgung wurde ein separates Kraftwerksgebäude errichtet.
Der luxemburgische Energieversorger Soteg S.A. wählte für seine neue Firmenzentrale ein revitalisiertes Industrieareal um eine alte Gaszentrale nahe der Stadt Esch-sur-Alzette.
Frizz23 ist ein Pionierprojekt. Es entstand auf Basis innovativer Verfahren die von uns als Architekten maßgeblich initiiert, mitentwickelt & erprobt wurden. Es hat Modellcharakter für zukünftige Formen einer kooperativen Stadtentwicklung – deswegen sind die Beschreibung des Prozesses und der Architektur gleichwertige Bestandteile dieser Bewerbung.
In einem bis zu 12m hohen Hallenteil der Reinbeckhallen wurden zwei Häuser als „Haus im Haus“-Konzept eingestellt. Zum einen sollte der ursprüngliche Charakter der Industriehalle mit seiner räumlichen Qualität erfahrbar bleiben, zum anderen hatte das Konzept pragmatische Gründe zur Ausbildung unterschiedlicher Heizzonen im Winter.
Beim Supermarkt in Weyarn erstreckt sich der grüne Klosteranger bis auf das Dach des Marktes. Das Haus verschmilzt mit der Landschaft und wird Richtung Süden nur als grüner Hügel wahrgenommen. Nach Norden zur Strasse zeigt der Markt sich offen und transparent mit einer großzügigen Glasfassade.
LAMAISON zwischen Tradition und Moderne. Es ist ein Haus, das seinen Charakter in der herrschaftlichen historischen Villa und im Ensemble mit den minimalistischen Neubauten, ein sich immer veränderndes Gesicht erhält. Die Fassaden der Neubauten bestehen aus perforierten Aluminiumfaltläden, die jeden Tag individuell von den Gästen gesteuert werden.
Gewebe XXL. Ein Gewebe in extra large (XXL), als ‚blow up’ wie in der Pop Art, bildet den ganzen Stand, mit dem gleichen Ernst wie in der Kunst und gleichzeitig mit einer heiteren Leichtigkeit und Unbeschwertheit. Fast fünf Meter hoch, schon von weitem zu sehen, eindrucksvoll, Neugierde weckend.
Dreh- und Angelpunkt der Gestaltung des Messestands für Camira auf der Stockholm Furniture and Light Fair bildet der Designer Jens Risom und seine von Camira wieder aufgelegten Stoffkollektionen. Abstrahierte Großformen imaginieren die typischen Midcentury Formwelten auf der Hauptwand.
Messen sind Orte voller visueller Turbulenzen. Um in diesem Kontext prägnant und erinnerbar aufzutreten bedarf es daher einer besonderen Strategie: Eine imposante, dynamisch abgewinkelte hohe schwarze Wand lässt einen ‚Bühnenraum’ entstehen, in dem die Produkte in Ihrer vielseitigen Materialität brillant zur Geltung kommen.
Der Messestand zeigt die Sinnlichkeit neuer Webtechniken in einer lebendigen Story, die mit dem Header ‚country’ griffig benannt werden kann. Umgesetzt wurde das Thema in einer Neugierde erzeugenden künstlerischen Installation mit einer unglaublichen Freude am Detail.