Der Entwurf basiert auf den Gegebenheiten des Ortes, der ein altes Klinikgebäude und erhaltenswerten Baumbestand aufweist. Daraus entstand eine Form, die auf drei in einander übergehenden Kreisen basiert. Sie legen sich um den Bestand und ermöglichen den Erhalt vieler Bäume.
Es handelt sich um eine Nutzungsänderung, Modernisierung mit Umbau von einer früheren Drogerie zu einer Gastronomie, bei der es sich hauptsächlich um Schokolade dreht.
In Rosenheim wurde ein neuer Hilti Store errichtet. Basierend auf einer konzeptionellen Vision von HPA+ Architektur für eine Corporate Architecture der Fa. Hilti Deutschland AG entstand hier der erste Store dieser Art in Kooperation mit dem Architekturbüro Mitschelen & Gerstl.
Der Neubau der Werkstatt- und Maschinenhalle dient der Unterstellung landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte, sowie der Reparatur und Instandhaltung dieser.
Die „Flotte Karotte“ sollte als identifizierbares Gebäude geschaffen werden, in dem die ökologischen, wirtschaftlichen, architektonischen und arbeitsplatzspezifischen Aspekte des ökologischen Bio-Lieferdienstes konsequent berücksichtigt werden.
Im Kirchheimer Gewerbegebiet Kruichling enstand auf einem noch nicht bebauten Grundstück in der Lise-Meitner-Straße der Firmensitz der Stabil Group International GmbH. Das Gebäude stellt seit Juni 2015 die neue Adresse des Unternehmens dar
Der Masterplan für Firmengelände und Niederlassung zeigt wie Unternehmenskultur in Architektur umgesetzt wird und zugleich zukünftige Optionen zulässt. Er umfasst Studien für räumliche Positionierungen, Strukturerweiterungen, Funktionsveränderungen und Machbarkeiten potenzieller Interventionen.
Für den Frankfurter Friseursalon STYLEPLEASURE wurde ein Lichtbaldachin aus Textilbespannten Polygonstrukturen entwickelt und konnte damit eine gleichmäßige Lichtverteilung ohne Schattenwurf im Raum mit je 500 Lux an allen 12 Arbeitsplätzen erreichen.
Supermarktbauten in Deutschland lassen zwar zumeist erkennen, um welche Marke es sich handelt, architektonische Qualität bieten sie jedoch noch nicht. Ziel des Entwurfes war es im urbanen Kontext, neue hybride Typologien zu entwickeln, die innovative Nahversorgungskonzepte mit städtischen Funktionen verbinden.
In Freudenstadt entstand der Neubau einer Werkstatt mit 36 Plätzen für physisch kranke Menschen. Die Planung sieht eine mögliche Erweiterung im Westen vor.
Bei diesem Projekt handelt es sich um den mexikanischen Standort der QUIN Gruppe, einem deutschen Hersteller von Interiuerzierteilen aus hochwertigen Materialien für den automobilen Innenraum. Das Projekt wurde 2015 in Auftrag gegeben und 2016 in San Luis Potosi, Mexiko, fertiggestellt.
Auf der Fläche eines ehemaligen Hochbunkers in Dortmund Hörde ist ein neuer Elektrofachmarkt entstanden, der den Ortseingang ins Zentrum des Stadtteils ankündigt. Ein im Erscheinungsbild adressbildender Baukörper, der in seiner lebendigen Fassade den Strukturwandel einer ehemaligen Industrielandschaft zeitgemäß übersetzt.
Umbau ehemaliger Garagen zu Werkstätten und von Betriebsräumen zu Ateliers und Büros. Einbau eines Galeriegeschosses. Klärung der Erschließung. Energetische Sanierung. Rückbau zwischenzeitlicher, störender Einbauten.
Die Konzeption der Salzlagerhalle für die Straßenmeisterei Geislingen an der Steige ist vollständig aus den speziellen Anforderungen der Salzlagerung und der Lieferlogistik heraus entwickelt.
Die ETA-Modellfabrik auf dem Campus Lichtwiese der TU Darmstadt ist ein Fabrikgebäude, in dem modellhaft die Vernetzung von Produktionsabläufen und Funktionen der Gebäudetechnik und -hülle erprobt werden. Das Gebäude ist so gestaltet, dass es neben der Produktion auch als Lern- und Ausbildungszentrum funktioniert.
Der neue Unternehmenssitz der Solarlux GmbH in Melle (Niedersachsen) steht für Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein sowie eine direkte Verbindung von Architektur und Natur.
Das Projekt beschreibt einen Ansatz der Quartiersentwicklung als adaptivem Transformationsprozess. Statt starren quantitativen Vorgaben, die das „Endprodukt“ zum Ziel haben, geht es hierbei darum, ein formbares Regelwerk zu erstellen das qualitative Gestaltungsregeln abbildet und über den gesamten Entwicklungsprozesses gültig ist.
Die Arbeit "Amsterdam Brewing Lab" beschäftigt sich mit der Thematik innerstädtischen, produzierenden Gewerbes und der Rolle des Stadtbauesteines Brauerei und ihres Verschwindens aus den Innenstädten. Gleichzeitig dient das Projekt als Studie zum Umgang mit Industriebrachen und ihrem Erbe.
Das Wohn- und Geschäftshaus Brunnen 49 markiert den baulichen Auftakt der Gedenkstätte „Berliner Mauer“ entlang der Bernauerstraße. Mit seiner Nutzungsmischung befördert es die originären Qualitäten der Brunnenstraße und trägt zu deren Fortentwicklung.
Stuttgart 2.1... Industrie kann in der Zukunft dank neuer Produktionstechniken und neuen Konzepten wieder mit Wohnen und Arbeiten in einer heterogenen Mischung zusammengebracht werden.
flEi ist eine neue Interpretation eines mobilen Hühnerstalls der von interessierten Menschengruppen gemietet werden kann. Mit seiner prägnanten Form, soll das flEi vor allem im urbanen Raum zu einer Diskussion über Tierhaltung und Konsum anregen. Das autarke flEi wird im ländlich stationierten flEi - Port mit den nötigen Ressourcen ausgestattet.
Das Service Center im Hauptbahnhof, Zugang Bayrische Straße, dient Reisenden als Anlaufpunkt für den Ticketverkauf und die Serviceleistungen des überregionalen Bus- und Fernbusverkehrs.
Mit dem neuen Technologiezentrum ist am Stammsitz von MANN+HUMMEL ein besonderer Gebäudekomplex entstanden, der künftig alle Ludwigsburger Mitarbeiter des Filtrationsspezialisten an einem Standort zusammenbringt.
Mit dem Neubau des Porsche Classic Centers Gelderland in Heteren (Niederlande) entstand ein Komplex mit einer Fläche von 5.380 qm, der allein den klassischen Modellen gewidmet ist.