Nach intensiver Zusammenarbeit von Architekten, Fachplanern, Bauherrschaft und ausführenden Gewerken entstand das Design für eine komplexe Penthouse-Wohnung, die durch viel Tageslicht, natürliche Materialien und eine Vielzahl individueller Details geprägt ist.
Preisgekrönte Architektur, zeitloses Design, natürliche Materialien: Mit dem Neubauprojekt LAGOM entstand in Herrsching am Ammersee ein Quartier für hohe Lebensqualität nach skandinavischem Vorbild.
Blickfang dieses Neubaus ist die Konstruktion des Dachpavillons mit Raum für eine Penthouse-Wohnung. Obwohl sich seine Faltung an den Dächern der umliegenden Gebäude orientiert, spricht die Neuinterpretation der umgebenden Dachformen mit ihren Türmen, Giebeln und Gauben eine eigene ästhetische Sprache.
In Hamburg-Harvestehude entstehen zwei hochwertige Penthouses auf dem historischen Mehrfamilienhaus von 1889, das 1939 vom Architekten Werner Kallmorgen umgebaut wurde. Das Bestandsgebäude wurde als Mauerwerkskonstruktion mit Holzbalkendecken errichtet und erhält mit den zwei neuen Penthouses einen dem Haus angemessenen Dachabschluss.
Komplett neu wurde das bestehenden Penthouse gestaltet. Südlich des Zentrums gelegen, bietet die Wohnung atemberaubende Ausblicke auf den Dom von Regensburg. Großzügig gruppieren sich die Räume um die geschlossenen Volumen der Erschließungskerne. Wiederkehrende Blickbeziehungen zur Dachterrasse stellen eine Verbindung zum Außenraum her.
Bei dem Projekt handelt es sich um den Dachgeschossausbau eines Mehrfamilienhauses in der Dresdener Straße 117 in Berlin. Es wurden zwei Wohneinheiten mit separaten Dachterrassen realisiert.
ONTOP: Projektbezogene Optimierung der Symbiose aus Aufstockung und energetischer Sanierung des Bestandes. Konzeption des integrierten Planungsprozesses mit Beteiligung der Nutzer mit sozialwissenschaftlichen Methoden. Optimierung der Gebäudetechnik hinsichtlich der langfristigen Energieeffizienz.
Bei dem Umnutzungskonzept der Kirche Herz-Jesu stand der vollständige Erhalt des denkmalgeschützten Gebäudes im Vordergrund, sodass auch nach dem Umbau der äußere Eindruck eines Sakralbaus erhalten blieb u. das städtebauliche Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wurde.