Mit den vier neu errichteten Riegelbauten an dem stark befahrenen Innsbrucker Ring in München entstand im Rahmen eines integrativen Wohnkonzeptes attraktiver Wohnraum und ein mittlerweile viel beachtetes Lichtobjekt in einem.
Zeeburgerbaai – das ist eine Insel-Idylle der besonderen Art am Stadtrand von Amsterdam. Eine Idylle aus zwei Inseln mit insgesamt 14 Ein- und Zweifamilienhäusern, bei denen es keine Wiederholungen gibt.
Die Ringhotel Munte & Co. KG bietet seit Juli 2018 unter den Markennamen „7THINGS – my favorite Apartment“ Studenten, Dozenten und Geschäftsleute Apartments, direkt an der Universität, an. Als Ergänzung zur hochwertigen und gemütlichen Ausstattung entschieden sich die Planer für moderne und pflegeleichte Bodenbeläge von Tarkett.
Dockit steht für ein modulares System, aus dem mehrere Wohneinheiten durch die Verwendung von Basismodulen hergestellt werden können. Ankommen, sich untereinander verknüpfen und das Entwickeln von Perspektiven sind wichtige Faktoren für das Wendland, die hierbei berücksichtigt werden. Dockit lässt sich beliebig verkleinern oder erweitern.
MILCHBAR UND HOCHHAUS geben sich gegenseitig Grund zu sein, sie bedingen und kontrastieren einander. Daraus resultiert eine Architektur der Kommunikation zwischen den Baukörpern, aber auch mit dem umgebenden Raum. So dient das Hochhaus als Zeichen für die Milchbar, die als eine Art soziale Kantine die Menschen zusammen bringen soll.
Berlin meets Japan. Mit minimalem Platzbedarf entsteht ein gemeinschaftlicher Lebensraum für Jeden. Das Konzept beruht auf dem Aufbau einer typischen japanischen Dorfstruktur. Um einen festen Kern werden ca.100 frei angeordneten Holzkuben zu Tiny Houses, dazwischen entstehen gemeinschaftliche Räume.
Transformierung einer leerstehenden Bestandsstruktur in Athen zu einem dynamischen und kollektiv genutzten Wohnungsbau im Sinne eines ökonomischen Grundverhaltens.
Der typologische Ausgangspunkt des Entwurfes ist ein Regal – eine einfache, dauerhafte Struktur für konstanten Wandel. Das Rack versteht sich als Versuch durch eine langlebige Tragstruktur nachhaltig zu bauen, indem es innenräumlich Anpassungen an diverse Nutzungen ermöglicht und durch stützenfreie Räume Flexibilität im Ausbau anbietet.
Mit dem Entwurf für den 50 Meter hohen Wohnturm gewann ATP architekten ingenieure 2014 den Wettbewerb. Als vierthöchstes Gebäude der Stadt prägt das hochwertige Wohnhochhaus mit seiner schwarzweißen Fassade die Skyline von Ingolstadt. ATP plante den eleganten Turm samt viergeschossiger Sockelzone im integralen Planungsprozess mit BIM.
Der Entwurf stellt eine Vision für den weiteren Verlauf der City West da. Durch den Rückbau großer Straßen wird Raum gewonnen, der zur Nachverdichtung genutzt wird. Dabei werden Identitäre Bauten neu in Szene gesetzt, Plätze geschaffen und Straßenräume definiert.
DAS KONZEPT DES ENTWURFES BERUHT AUF EINER NUTZUNGS-COLLAGE. DURCH VERSCHIEBUNG VON NUTZUNGS KLÖTZEN AUF EINEM MASSIVEN SOCKELS BILDET SICH EINE FIGUR IM SÄDTISCHEN RAUM AB. DER ENTWURF ERSTRECKT SICH IN DER VERTIKALEN, DIE DURCH DIE VERSCHOBENEN FLÄCHEN KÖNNEN VON DEN BEWOHNERN GENUTZT WERDEN.
ENTWURF UND KONZEPTION DER SKULPTUR BERUHT AUF DER STAPELUNG VON KLÖTZEN – VERTIKALE STADT. DURCH VERSCHIEBEN DER KUBEN ENTSTEHEN FREIFLÄCHEN, DIE VON DEN BEWOHNERN GENUTZT UND BESPIELT WERDEN KÖNNEN
Im pulsierenden Herzen von Wien, in der Brandstätte 7–9, wurde einem Bau aus der Jahrhundertwende neues Leben eingehaucht. Wie eine eigene Komposition wirkt das neue Dach, das alles andere als eine 08/15-Lösung ist. .
Shogi Tawa ist ein Projekt im Zentrum Tokios. Co-Working und Appartements kombiniert mit öffentlich zugängigen Terassen werden ineinander verwoben und schaffen so eine eigene Gemeinde in der Großstadt.
Über viele Jahre als „Eindhovens verbotene Stadt“ bezeichnet, erstreckt sich das Viertel Strijp S mit seinen riesigen, ehemaligen Industrieanlagen im Nordwesten der niederländischen Großstadt. Das Gebäude verfügt über rund 130 Loftwohnungen mit Größen zwischen 50 und 80 Quadratmetern.
In Summe entstehen hier 253 Einzelhäuser, 36 Appartementhäuser mit 223 Wohneinheiten sowie ein umfassendes Gastronomie-, Wellness- und Freizeitangebot.
Die Grundlage – das 1834 erweiterte malerische Fachwerkhaus des Mülke-Hofs im heutigen Stadtkern von Bad Oeynhausen, zurückgehend auf eine Hofstelle aus dem 16. Jahrhundert. Die Idee - ein Stück Bad Oeynhausener Geschichte zu erhalten, nicht zu konservieren, sondern im Dialog mit moderner Architektur zeitgemäß weiterzuerzählen.
"Tiny Houses", zu Deutsch "winzige Häuser", begründen einen neuen Trend im Wohnungs- und Gewerbebau. Das modulare Kleinsthaus "FlexHome" der Tischlerei Hantschel verbindet variable Grundrisse und eine raffinierte Einrichtung.
Mit Unterstützung der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung kann das Studentenwerk Hannover zum Wintersemester 2017 sein Wohnangebot maßgebend verbessern. Statt bisher 80 werden zukünftig 128 Studierende in dem Ensemble wohnen. Dabei wird mit den Gebäuden ein nachhaltiges, neues Zuhause angeboten.