Auf unterschiedlichen Maßstabsebenen, von der städtebaulichen Setzung über die Organisation der Grundrisse bis hin zur Konstruktion und deren jeweiligen Details, wird durch einfache, architektonische und konstruktive Lösungsansätze, ein Vorschlag für ein anpassungsfähiges und langlebiges Wohn- und Arbeitsgebäude gemacht.
Wie kann man den Kiez retten und gleichzeitig ein prestigeträchtiges Gebäude umnutzen und dabei revitalisieren? Der Entwurf beschäftigt sich deshalb mit Themen wie Umnutzung, soziales Wohnen, Nachverdichtung sowie Belebung der Nachbarschaft.
Die neue Wohnbebauung ersetzt den westlichen Teil des Parkhauses am Gleisdreieck in Berlin-Mitte, das entlang der Gleise der Stadtbahn U2 zur Hälfte zurückgebaut wurde. Der 185 Meter lange Wohnkomplex, der sich in vier Einzelbaukörper gliedert, ergänzt den Bestand und wird durch Lichthöfe vom Parkhaus abgerückt.
Cohabitation ist ein kleinstmaßstäblicher Raum an der Küste der ostkanadischen Atlantikprovinz Nova Scotia. Die Arbeit ist eine Auseinandersetzung mit den Grundelementen der Architektur, welche unter dem Einfluss des Aufeinandertreffens von Natur und Architektur geprägt sind.
Die Architektur besteht aus zwei Giebelgebäuden, die sich spiegelbildlich zueinander verhalten und eine ähnliche Größe haben: jedes hat vier Stockwerke und enthält mehrere Ein-Zimmer-Suiten.
Dieser Entwurf betrachtet das vergessene Grundstück der Tramwendeschleife an der Münchener Hauptverkehrsachse „Rosenheimer Straße“, im Stadtteil Ramersdorf. Auf dem von Straßen eingekesselten Gelände schlägt der Entwurf ein über mehrere Generationen transformierbares Hochhaus vor.
Preisgekrönte Architektur, zeitloses Design, natürliche Materialien: Mit dem Neubauprojekt LAGOM entstand in Herrsching am Ammersee ein Quartier für hohe Lebensqualität nach skandinavischem Vorbild.
Sie liegen im Trend und wecken Neugier: Tinyhouses. Mit ihrem Smarthaus kombiniert die Bausparkasse Schwäbisch Hall komfortables Wohnen auf kleiner Fläche mit smarten Systemen.
Seine besondere Qualität erhält die Bebauung des Mayfarth Quartier nicht nur durch ihren lebendigen Funktions-Mix, die gelungene städtebauliche Einbettung ins Quartier sowie die abwechslungsreiche Anordnung der verschiedenen Baukörper, sondern auch durch seine hochwertig ausgeführten architektonischen Details.
Neben der Herstellung von Gesamtgleichgewicht zwischen Vergangenheit und Zukunft wird eine hybrid Lösung gefunden, wie ein vernachlässigtes Gebäude aus 70er-Jahren zu einem zukunftsfähigen, lebendigen, sozial diversen Ort machen und anderseits unter ökonomischen Aspekt sich das ganze Areal nachhaltig selbst weiterentwickeln kann.
Zwei Zimmer, Küche, Bad - neben dem Standard des innerstädtischen Wohnens gibt es vor allem in urbanen Gebieten immer häufiger Projekte, die einen anderen Ansatz verfolgen. Das Wohnhochhaus in Holzbauweise beantwortet die Frage nach dem Wohnungsbedarf in Großstädten anders als mit dem klassischen Geschosswohnungsbau.