Seit 2010 wird die Transformation des neuen Büro- und Wohnstadtteil „Lyoner Quartier“ vorangetrieben. In diesem Zeitraum wandelten Stefan Forster Architekten bereits drei leerstehende Bürogebäude zu Wohnungen um. In Ergänzung zu diesem entstehen zwischen zwei weitere Bauteile zwischen der Lyoner Straße im Norden und dem Stadtwald im Süden.
Am südlichen Rand der hessischen Kurstadt Bad Nauheim, knapp 30 Kilometer nördlich von Frankfurt am Main gelegen, soll ein neues Wohnquartier entstehen. Der Beitrag von Stefan Forster Architekten sieht eine Gruppe aus drei Solitären mit jeweils unterschiedlich ausformulierten Volumen vor, die sich nach Süden verjüngen.
Der 250 Meter lange Baukörper besteht aus zwei Bauteilen mit je drei Einzelhäusern. Regelmäßig gesetzte Vor- und Rücksprünge machen die Häuser nach außen ablesbar, ein umlaufender Klinkersockel und wiederkehrende Elemente wie die verklinkerten Loggien betonen den Zusammenhang der Anlage.
Historische Gebäude sind Wahrzeichen von Städten und stärken die kulturelle Identität der Stadtbewohner. Umso wichtiger, historisches Erbe nach Möglichkeit zu revitalisieren. Ein Beispiel dafür ist die alte Mühlenanlage Młyn Maria in Breslau, in der im Zuge der Restaurierung 120 lichtdurchflutete Wohneinheiten entstanden sind.
Um eine Brechung des Erwartbaren geht es auch der französischen Architektengruppe Arcane. Sie erhielten den Auftrag, ein Ensemble aus drei Punkthäusern und einem achtgeschossigen Zeilenbau zu sanieren.
Chapelle Internationale im 18. Pariser Arrondissement gehört derzeit zu den wegweisendsten Quartiersentwicklungen. Es wird die Frage beantwortet, wie wir zukünftig dichte Räume mehrfach und sehr konträr nutzen können.
Der Entwurf beschäftigt sich mit einer der wichtigsten Fragestellungen für eine nachhaltige Bauwirtschaft: Weiterbauen von Strukturen aus der Nachkriegszeit, die aktuell großzügig abgerissen & durch Neubauten ersetzt werden. Aufstockungen & die horizontalen Erweiterungsflächen schaffen viel Wohnfläche und fördern das Zusammenleben.
Dem Himmel so nah – In bester Wohnlage, an der beliebten Nahtstelle zwischen Land und Stadt, entstanden in Bad Nauheim 24 luxuriöse Eigentumswohnungen mit dem klangvollen Namen „Sky-living“.
In der Nähe des Ostbahnhofs in München entwickelt sich mit dem Werksviertel derzeit ein gänzlich neu konzipiertes Quartier, in dem Wohnen, Arbeiten und Freizeitangebote Hand in Hand gehen.
Sanierung eines ehemaligen Waschhauses, Umgestaltung, Grundsanierung, Monheim, sensible Vorgehensweise, mehrere Nutzungsmöglichkeiten im Objekt, historische Bausubstanz, neu gestaltete Bäder, angrenzende Badehalle, Umbau, Monheim am Rhein
Für die Oberflächenbeschichtung kam ein wasserbasiertes Beschichtungssystem zum Einsatz, das der Oberfläche nicht nur eine angenehme Haptik verleiht, sondern auch durch eine geringere Verschmutzungsneigung besticht.
Auf einer Fläche von 300 Hektar wird das ehemalige Industriehafenareal sukzessive in einen gemischt genutzten Stadtteil mit Gewerbe und Dienstleistungen, Freizeit, Kultur und Wohnen umgewandelt. Die beiden Neubauten mit insgesamt 150 Wohnungen befinden sich auf einem schmalen Grundstück im östlichen Teil des Areals.
Die unverzichtbaren Qualitäten des Einfamilienhauses auf wesentlich reduzierter Fläche: 4 Haustypen entwickeln sich um Höfe mit individuellen Grünraum herum, in welchen Privatsphäre - das Gefühl dort zu sein, wo niemand ist - im Mittelpunkt steht. Zusätzliche Zimmer garantieren ganz viel Raum zur persönlichen Entfaltung, für Homeoffice und Familie.
Vier starke Körper, jeder durch seine typologische Ausarbeitung eigen. Im Zusammenspiel bilden sie ein dichtes, durchmischtes und urbanes Stadtquartier.
Der neue Derzbachhof München vereint vordergründige Gegensätze wie Stadt und Land, alt und neu. So entsteht ein harmonisches und vielfältiges Ganzes. Das uralte Bauernhaus strahlt in seiner Einfachheit und Zweckmäßigkeit eine sympathische Ruhe und Authentizität aus, an die wir mit dem neuen Derzbachhof anknüpfen möchten.
Das Projekt TLW ist der erste genossenschaftliche Wohnbauprojekt von Eike Becker_Architekten für den Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin eG. Das Ensemble aus Punkthochhaus, Stadthaus und Pavillon überzeugte im Wettbewerbsverfahren und setzt nun einen neuen architektonischen Akzent im Kontext der bestehenden Siedlungsbauten.
Auf dem Grundstück “In der Wiesen Süd” bauten wir gemeinsam mit ARTEC eine attraktive Wohnanlage mit Wohnungen, Ateliers und einer Wohngemeinschaft für Jugendliche. Gemeinschaftsflächen, Dachgärten, Gründächer und hochwertige attraktive Freiflächen stärken die die soziale und ökologische Nachhaligkeit dieses Projektes.
Wohnanlage in vier- bis fünfgeschossiger Holz-Hybrid-Bauweise. Ein Wohnungstyp wurde vielfach variiert und ermöglicht Konfigurationen mit zwei bis fünf Zimmern und Schalträumen sowie den Wechsel zwischen Drei- und Vierspänner auf unterschiedlichen Geschossebenen. Erhalt des vorhandenen Baumbestandes und Integration in Freiraumgestaltung
Stadtwohnungen, Wohngruppen für Geflüchtete, geförderte Mietwohnungen u.a. für Geflüchtete mit Bleiberecht, Wohngruppen für Studierende mit Migrationshintergrund, Kindertagesstätte, Quartiersraum mit Büro und Küche, Gemeinderaum der kath. Kirchengemeinde St. Vinzenz Pallotti
Das Ensemble aus zwei Bürobauten und einem Wohnhaus gruppiert sich um einen zentralen Platz und bietet einen Mix aus Wohnen und Arbeiten im urbanen Ambiente.
Zwei Wohngebäude, eine Kita und ein Bestandsbau – das vom Architekten Max Dudler im Auftrag des Bauherrn Sebastian Wipfler geplante Bauprojekt auf dem ehemaligen Kasernengelände Turley Barracks in Mannheim ist fertiggestellt.