Das viergeschossige Mehrfamilienhaus an der Sittertalstrasse in St. Gallen ist einerseits ein Ersatzneubau, der an den Vorgängerbau erinnert und sich selbstverständlich in das Ortsbild einfügt. Andererseits wird versucht, kostengünstig zu bauen, um in Zusammenarbeit mit der Stiftung hausen + wohnen bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen.
Die soziale Nachhaltigkeit ist die zentrale Tugend des Bauwerks, in welchem eigentlich alles auf Gemeinschaft, Austausch, Kommunikation und Miteinander ausgerichtet ist – „Steg am Wasser“ ist dabei ein Bauwerk, welches Zusammenleben regelrecht inszeniert und zur zentralen Gebäudedramaturgie erklärt.
Besonderes Highlight des Neubauprojekts Bundesallee 215 in Berlin ist die innovative Fassade aus verschiedenen modularen Elementen: Kebonyholz-Paneele, Photovoltaikelemente, vertikale Grünflächen - individuell angeordnet und jederzeit austauschbar. Der wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Neubau bietet hohe Wohn- und Aufenthaltsqualität.
Im Kontext der Thematik "Bauen ohne Baugrund" ging es um die Schaffung von Wohnraum in einem bestehenden Gebäude unter Umsetzung gestalterischer Ansprüche im modernen Wohnungsbau und Einbezug von Denkmalschutzkriterien, Brandschutzauflagen und barrierearme Erschließung
Die 150 qm große Maisonette-Wohnung befindet sich im besonderen Wohnensemble Orpheus & Eurydike. Der großzügige Grundriss mit 5m hohem Galerieraum bietet die beste Voraussetzung für ein minimalistisches Wohnerlebnis, das mithilfe von einem streng reduzierten Farbkonzept in Grau- und Schwarztönen umgesetzt wurde.
Umwandlung einer Wohung in ein Apartment mit Lebensart. Hochwertige Handwerkskunst, Licht- und Akkustikinszenierung. Exklusives Bad-, Küchen-, Wohn- und Schlafambiente mit Möblierung im italian style.
Die Gebäude erreichen durch das Wechselspiel von offenen und geschlossenen Flächen in der Fassade eine gleichwohl transparente und ruhige Ausstrahlung. Es entsteht eine identitätsstiftende Bebauung an der Schnittstelle zwischen öffentlichem Raum und introvertiertem Wohnquartier.
Kayser Architekten entwickeln für eine private Baugruppe ein Mehrfamilienhaus auf Passivhausniveau in Niedrigenergiebauweise und leisten einen wichtigen Beitrag zum ressourcenschonenden Bauen. Der „Hozbaustein“ ist ein reiner 4-geschossiger Holzbau mit hinterlüfteten Fichtenfassade und komplettiert das neue Wohnviertel Stadtoval im Herzen Aalens.
Die bestehende Dachgeschosswohnung wurde 2020 energetisch saniert, modernisiert und erweitert. Dazu wurde der Spitzboden ausgebaut und zu Wohnzwecken umgenutzt.
Nahe dem Hamburger Alsterufer sind 42 hochwertige Wohneinheiten, davon sechs als geförderter Wohnungsbau, in bester Lage entstanden. Premiere für die Hansestadt war die aufwendige Translozierung der Bestandsfassade: Sie wurde etagenweise in Teile geschnitten, eingelagert, aufbereitet und vor dem Neubau passgenau wiedererrichtet.
Der Neubau des Hauses M orientiert sich in abstrahierter Form in Gebäudeform und Fassadengestaltung an der Nachbarbebauung. Das expressive Mauerwerk hebt den Bau hervor, ohne dabei zu dominant zu erstrahlen.
In Erfurts 'Blechbüchsenviertel' befindet sich das viergeschossige Haus für zwei Familien. Die Wohneinheiten sind so miteinander verzahnt, dass die eine, dreigeschossig, den rückseitigen Garten erhält, während die andere sich über alle vier Geschosse nach oben entwickelt und zu zwei geräumigen Dachterrassen öffnet.
Inmitten eines Denkmal-Ensembles im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg zwischen dem Kollwitzplatz und der namhaften „Kulturbrauerei“, hat unser Büro von 2015 - 2020 eines der letzten noch nicht sanierten Häuser aus der Berliner Gründerzeit komplett umgebaut
Nahe dem Hamburger Alsterufer sind 42 hochwertige Wohneinheiten, davon sechs als geförderter Wohnungsbau, in bester Lage entstanden. Premiere für die Hansestadt war die aufwendige Translozierung der Bestandsfassade: Sie wurde etagenweise in Teile geschnitten, eingelagert, aufbereitet und vor dem Neubau passgenau wiedererrichtet.
Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Düroräumen im Erdgeschoß. Als Besonderheit des Gebäudes wurde der eigentlich nicht nutzbare Dachraum über dem Dachgeschoss als unsichtbarer Innenhof für Solaranlage und Technik ausgebaut. Nachhaltige und wertige Materialien: Sichtbeton, Kautschuk, Holz
Freigelegte Reichsformat-Ziegel des Bestands bestimmen das Erscheinungsbild der Sanierung dieses 30 Jahre lang leerstehenden Gründerzeitgebäudes von 1910.
Der Charakter dieses neu entwickelten Häuserensembles bestehend aus 3 Gebäuden ist geprägt durch seine klassizistische Architektur. Für die Gestaltung des Innenhofs wird eine gelungene Kombination aus attraktiven gepflasterten Wegen sowie einer schön gestalteten Grünanlage vorgesehen.
Das expressive Stadthaus an der Hangkante kontert das benachbarte Gründerzeithaus. Durch Fassaden- und Raumversprünge entsteht eine spannende Dynamik. Das 5-geschossige Gebäude bietet außergewöhnliche Mietwohnungen und eine Maisonette. Feinsinnige Sichtachsen und maximale Bewegungsfreiheit prägen den Lebensraum.
Das Projekt umfasst 6 Gebäude mit 89 Wohnungen sowie 3 Gewerbeeinheiten und eine verbindende Tiefgarage. Der Wohnungsmix mit barrierefreien Wohnungen unterschiedlicher Größen erzeugt ein Zusammenbringen verschiedener Bewohner. Mit dem Erhalt des anschließenden Eichenparks entsteht ein zentrales Wohnprojekt mit Rückzugsmöglichkeit vom Alltag.
Im Spätsommer 2019 wurden zwei Wohngebäude am nördlichen Spreeufer des Berliner Osthafens zwischen den Bezirken Kreuzberg, Friedrichshain und Treptow fertiggestellt. Als konzeptionelles Leitbild des Neubaus dienten insbesondere die Qualitäten dieser besonderen Wasserlage.
In dem Hinterhof eines denkmalgeschützten mehrgeschossigen Wohnungsbaus befindet sich die 25qm große Einzimmer-Wohnung. Durch eine umfassende Kernsanierung und Umbaumaßnahmen gewann die Wohnung an Großzügigkeit und Tageslichteinfall. Das flexible Raumkonzept schafft dabei einen möglichst großen, zusammenhängenden Raum in der Altbauwohnung.
Unweit des Chiemsees und mitten im oberbayrischen Alpenvorland zwischen München, Salzburg und Passau, liegt die Stadt Altötting. Wenige Gehminuten von dessen historischem Zentrum haben wir kürzlich die Sanierung und Aufstockung eines ehemaligen Ärztehauses realisiert. Nach dem Umbau verfügt das Gebäude über 14 exklusive Eigentumswohnungen.
Unweit westlich des Münchener Stadtzentrums gelegen, widmet sich der Entwurf der Konversion einer Gewerbebrache in ein lebendiges Wohnumfeld mit großer baulicher Dichte. Die vorgeschlagene Struktur entwickelt sich vom Blockrand in die Tiefe des Areals, so daß eine Folge spannender Platzräume als Ausgangspunkt des gemeinschaftlichen Lebens entsteht.
Berlin Pankow haben wir ein Wohngebäude mit 26 modernen Wohneinheiten realisiert. Das Gebäude besetzt selbstbewusst ein Eckgrundstück. Abgesehen von der Gründung, den Kellerwänden und dem aussteifenden Treppenhauskern wird das Gebäude in vorgefertigter Holzbauweise errichtet.
Die ehemalige Fabrikantenvilla im Landschaftsschutzgebiet bietet durch die verglaste Südseite einen Panorama-Blick auf die Eifel. Das Gebäude ist zeitgemäß saniert, ohne den ursprünglichen Charakter zu verlieren. Auf den 280qm Wohnfläche wurde mit zeitlosen Materialien und Möbeln in puristischer und geradliniger Formsprache gearbeitet.
Auf dem ehemaligem Kasernengelände, genannt Turley Areal, entsteht das neue Wohnquartier HOMERUN. Gemeinsam konzipierten die Architekten Peter Bender / Motorlab Architekten aus Mannheim und Florian Krieger aus Darmstadt vier Gebäudetypologien, die auf dem Grundsatz des Quadrats beruhen.
Im Rahmen der vollständigen Renovierung einer Stadtwohnung entstand dieses innenliegende Bad. Auf der Wunschliste der Bauherren standen Pflegeleichtigkeit und reduzierte Formensprache ganz oben.
Wir schaffen zukunftsgerechten Wohnraum unter Berücksichtigung von wachsenden gesellschaftlichen Herausforderungen durch Klimawandel und demografische Veränderungen. In innerstädtischer Lage von Schwerte entstehen energieeffiziente Single-, Familien- und Seniorengerechte- Wohnungen die diesen Anforderungen gerecht werden.
Auf einem naturnahen Grundstück entstanden 4 Häusern mit 48 kostengünstigen Wohnungen, die auch soziale Projekte mit einbinden. Ein flexibles Grundrisssystem erlaubt verschieden große Wohnungen im gleichen Haus. Die Atmosphäre ist durch den Baustoff Holz bestimmt, der im Äußeren ein Betonskelett verkleidet.