ZIEL DER PLANUNG Der Bauantrag sieht zwei Stufen des Ausbaus vor, die erste - jetzt verwirklichte - bietet einer vierköpfigen Familie und einem Untermieter oder den heutigen Großeltern Herberge.
Die Vielschichtigkeit der umgebenden städtischen Strukturen und die stille, intime Privatsphäre im ruhigen Innenhof eines klassizistischen Gebäudeensembles werden Impulsgeber für die räumliche Konzeption bei diesem Gebäude.
Die ersten Planungen für das Rathaus in Alt-Weiden von den Kölner Architekten Emil Schreiterer und Bernhard Below lagen bereits in den zwanziger Jahren vor, wurden aber aufgrund der Weltwirtschaftskrise und auch später, in der Zeit des Nationalsozialismus, nicht weiter verfolgt.
PARISERSTRASSE 22 - HAIDHAUSEN, MÜNCHEN DAS HAUS IN DER PARISERSTRASSE 22 LIEGT ZWISCHEN DEM OSTBAHNHOF UND DEM ISARHOCHUFER IM SOGENANNTEN „FRANZOSENVIERTEL“
WILHELMSTRASSE 30 - NEUBAU EINES WOHN- UND GESCHÄFTSHAUSES DAS WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS WILHELMSTRASSE 30 LIEGT IM HERZEN SCHWABINGS AN DER KREUZUNG ECKE WILHELM- UND HERZOGSTRASSE
1521 erstmals urkundlich erwähnt, ist das Wohn- und Geschäftshaus am südwestlichen Ende des Viktualienmarkts ein typisches Relikt auf der mittelalterlichen Parzellenstruktur der Münchner Altstadt
Das Wohnhaus in der Mainzer Str. 93 - direkt an den Rheinanlagen in exponierter Lage - ist als 4-geschossiges Gebäude mit insgesamt 8 Wohneinheiten von ca. 120 – 180 m² Wohn-/Nutzfläche geplant
Die drei Bauherren hatten ein Grundstück über dem Bodensee erworben und beabsichtigten ihren Wohnsitz aus der Großstadt aufs erholsame Land zu verlegen.
Umbau der ehemaligen Ackermann-Textilfabrik in der Fuggerstadt zu attraktiven Wohneinheiten. Die Vorgaben des Denkmalschutzes wurden durch die spezielle Stahlfensterkontur der WICLINE 77IK realisiert.
Dieses ursprünglich Anfang der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts errichtete Gebäude wurde Anfang der Neunzigerjahre im ursprünglichen Stil neu aufgebaut und erweitert.
Im April 2006 konnten planwerkeins architekten aus Hamburg einen eingeladenen Investoren-Wettbewerb für sich entscheiden: die Konversion eines alten Gewerbebaus zu Eigentumslofts.
Die Sanierung der Fassade des Mehrfamilien-Wohngebäudes von ca. 1884 wurde im Rahmen des Programms „Soziale Stadt Düren-Nord“ (Förderprogramm zur Fassadenneugestaltung und Hofbegrünung) durch die Stadt Düren gefördert.
Der Umbau und die Sanierung bauen mit zeitgemäßen, modernen Akzenten ein interessantes Spannungsfeld auf, lassen jedoch der historischen Substanz ausreichend Raum zur Selbstdarstellung, die sicherlich auch im Sinne des Baumeisters gewesen wäre.
Auf dem Gebiet der ehemaligen Berliner Mauer ist im Jahr 2009 ein Passivhaus entstanden, dass als nachhaltiges Wohnprojekt als beispielhaft für künftige Wohnbauten gilt.