Das in Holzbauweise realisierte Zweifamilienhaus vereint zwei architektonische Konzepte unter einem Dach. Während die eine Haushälfte die Prinzipien des Holzbaus aufgreift - mit klar definierten Räumen und einer in sich geschlossenen Struktur - sucht die andere bewusst das Experiment. Wohnen wird hier als offener, dynamischer Prozess verstanden.
In Unterägeri entstand ein außergewöhnliches Neubauprojekt: ein Doppel-Einfamilienhaus mit Atelierwohnung, entworfen von der Laffranchi Architektur AG.
Der französische Architekt Youri Favre ein Doppelhaus entworfen, das private und gemeinschaftliche Räume vereint. Das Gebäude kombiniert eine Holzfassade mit einer markanten „weißen PREFA Brücke“ aus Aluminium und zeigt, wie gemeinschaftliches und ressourcenschonendes Bauen und Leben gelingen kann.
Der Wunsch eines Doppelhauses ohne den optischen Eindruck eines Doppelhauses zu generieren. Straßenseitig bilden die beiden Doppelgaragen zusammen mit den beiden „Haushälften“ jedoch eine gesamte Wohneinheit.
So werden Wohnträume Wirklichkeit! Ob kühl-modern wie bei diesem Bau im dänischen Aalborg oder eher verspielt und lebendig: Die VHF StoVentec eröffnet viele Gestaltungsmöglichkeiten. Die Planer von N+P ARKITEKTUR haben sich beim Putz für StoSignature Concrete 30 entschieden. Dieser Fassadenputz verleiht der Oberfläche einen tollen Betoncharakter.
Erweiterung an eine Doppelhaushälfte von 1928 in Holzständerbauweise auf Betonbodenplatte mit geputzter Fassade und Dachoberlicht, Holzfenster, Kaminanlage mit integrierter Sitzbank und Unterschränken
Umbau eines Hauses aus den 30er Jahren. Der Grundriss wurde geöffnet, neue Raumfluchten erzeugt, das EG um zwei kleine Anbauten erweitert. Das Dach wurde komplett neu gebaut und erhielt einen kräftigen Dachüberstand, dessen Unterseite expressiv abgetreppt ist. Der neue Dachrand wirkt wie ein Gesims und verleiht dem Baukörper eine neue Identität.
Der an die bestehenden Voraussetzungen optimal eingepasste Baukörper beinhaltet zwei asymmetrisch geteilte Wohneinheiten, die durch den Garten, der als Außenzimmer gestaltet ist, erweitert werden. Gartenabgrenzung und Nebengebäude werden durch die optisch durchlaufende Fassade an das Gebäude angebunden.
Erweiterung einer im Berliner Norden gelegenen Doppelhaushälfte aus den 30er Jahren um großzügige, sowohl räumlich als auch funktional Richtung Garten orientierte, Wohnbereiche.
Wie sich zukunftsweisende Sanierungen im Bestand ohne Einbußen in Bezug auf Komfort und Wohnqualität umsetzen lassen, zeigt das RenovActive House in der belgischen Gemeinde Anderlecht.
Eine Doppelhaushälfte in Stuttgart wurde erweitert, kernsaniert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Das bestehende weiße Gebäude wurde um einen anthrazitfarbenen Anbau von ca. 5m x 8m erweitert, im Erdgeschoss entstand durch den zusätzlichen Rückbau von 2 Wänden ein großzügiger offener Wohn-, Koch - und Essbereich.
Gestalterisch als Einheit behandelt, entwickelt jede Doppelhaushälfte unterschiedliche Qualitäten. So ist die größere Einheit auf drei Wohnebenen organisiert und besitzt ein Staffelgeschoß mit Dachterrasse, die kleinere Einheit leistet sich Geschosse. Eine mehrgeschossige Sichtbetonwand verbindet und trennt die beiden Häuser gleichermaßen.
Das Doppelhaus aus den 60er Jahren reagiert mit einem geschoßhohen Gebäudeversprung auf die ansteigende Topographie. Die in der Mitte liegende Treppe zoniert den freien Grundriß in der Wohnebene. Der großzügige Wohnraum mit Kamin öffnet sich über eine großflächig verglaste Süd-Terrasse in den Garten. Ein Luftraum mit Galerie schafft Großzügigkeit.
Das Thema „Doppelhaus“ sinnhaft interpretiert: ein Ganzes aus zwei individuellen Bedürfnissen geformt – dabei, neben aller Gemeinsamkeit, viel Raum für Privatheit und ein hohes Maß an Individualität bietend.
Das Bild des Raumes: Ein innenräumliches Gefüge gleich einer Stadt: Nutzungsvielfalt, Marktplatz, Blickverbindung, Arkaden, Rückzug, Öffentlichkeit, Treppen, Plätze, Weitsicht und Enge. Die Sprache des Materials: BLACK BOX_WHITE SPACE außen ruppig schwarz, innen weiß und glatt. Ein „Monolith der Ruhe“ inmitten umliegender baulicher Aufgeregtheit.
Das architektonische Konzept geht von einer modernen Interpretation eines Giebelhauses aus. Um einen klaren Baukörper zu erhalten wurden alle Rinnen und Fallrohre verdeckt eingebaut und die Metallfenster außenbündig angeordnet. Dadurch entsteht eine glatte Außenhaut, die die Grundform des Baukörpers nicht beeinträchtigt.
Pures Ferienglück zu jeder Jahreszeit für Naturliebhaber, Familien und Individualisten. Der Anspruch war, für einen besonderen Ort ein besonderes Haus zu schaffen. Tradition und Moderne sowie Architektur und Inneneinrichtung wurden dabei geschickt verbunden. Das Feriendoppelhaus bettet sich harmonisch in seine Umgebung zwischen Bodden und Meer ein.