Naturnähe als Lebensstil: Die Südtiroler Gemeinde Hafling liegt in unmittelbarer Nähe zu Meran, umgeben von Bergen, Wäldern und Wiesen. Hier lassen sich die Vorzüge des ruhigen Landlebens mit der unmittelbaren Erreichbarkeit verschiedener Städte verbinden.
Ein Haus mit Nähe wurde in einem Kiefernwald in der Nähe von Warschau, Polen, auf einem schmalen, aber sehr langen Grundstück errichtet. Der Hauptwunsch des Eigentümers war es, das Haus so gut wie möglich im Wald zu verstecken, damit es sich in die Umgebung einfügt. Das Ziel war es, die vorherrschende Harmonie des Ortes zu erhalten.
Haus am Dorfeingang, zur Landschaft offen, zur Straße geschlossen mit geschlitzter Cortenstahlfassade, die in das geneigte Dach übergeht und die Terrasse überschirmt. Der in die Böschung eingebettete Tiefhof schafft Intimität für den Eingang. Innen, vielfältig atmosphärische 3D-Blick- und Wegebeziehungen. Nachhaltig gebaut und fast autark versorgt.
Große Bühne für Landschaft, Licht und Wasser Ein sanfter Hang mit freiem Blick auf Wiesen, Donau und einen schier endlosen Himmel – schon das Grundstück ist ein wahres Juwel. Welch passender Ort für ein besonderes Zuhause. Ein weitläufiges, ebenerdiges Domizil, in dem Natur, Aussicht und Jahreszeiten die Hauptrolle spielen.
ELLI ist ein Prototyp für individuelle, innerstädtische Nachverdichtung. Auf einer zuvor gewerblich genutzten Hoffläche entstand ein fünfgeschossiges Wohnhaus mit minimaler Grundfläche von ca. 5 x 10m, zusammen mit einem großzügigem Atelierraum und einer Tiefgarage. Es bietet wichtige Anstöße zur Diskussion zeitgemäßer Wohn- und Arbeitsformen.
Der Neubau des privaten Wohnhauses in Berlin stellt ein einmaliges Einfamilienhaus dar, das neuen Wegen in der Formsprache folgt und die klassische Architektur weit hinter sich lässt. Im ehrwürdigen Grunewald gelegen, bildet dieses Gebäude eine neue Generation moderner Villen ab und vereint eine moderne Ästhetik mit einem einzigartigen Wohngefühl.
Ein kompakter Baukörper mit voluminösen Vor- und Rücksprüngen sorgt für überdachte Ein- und Ausgänge, Terrassen und einen Freisitz zum Garten hin. Ein offenes und fließendes Erdgeschoss sorgt für Offenheit und Großzügigkeit und ein klassisch geordnetes Obergeschoss für die notwendige Intimität seiner Bewohner.
Wie lässt sich Neues am besten mit Altem kombinieren? Einen klaren Kontrapunkt setzen oder lieber Anleihen vom Bestand nehmen? In der Fichtestraße in Berlin gelang Architekt Paul Ingenbleek beides zugleich