Unter dem Motto "turning a lost place to our happy place" haben wir einen ehemalige Krankenschwesternschule in unser Zuhause verwandelt. Unser Ziel war es, intelligente Lebensräume zu schaffen, die Funktionalität und Modernität mit Design und Natürlichkeit verbinden. Das Ergebnis: ein Happy Place, an dem alles ist und alles sein darf.
2021 entstand ein neues Zuhause für eine Familie mit Blick über den Bodensee. Die Architekten entwarfen eine dynamische Kubatur, welche sich in der Innenraumgestaltung wiederfindet und so ein einzigartiges Gesamtkonzept erzeugt.
Im Haus am Lubowsee finden drei Generationen unter fünf Dächern eine räumliche Überraschungsinszenierung, die in erster Linie Lust bei der Benutzung von Innen- und Außenraum machen soll.
Mit Haus K entwickelten wir für die Bauherrenfamilie ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Wohnhaus, welches eine individuelle und ganzheitliche Lebenswelt von der architektonischen Setzung, räumlichen Gestalt bis hin zu den Einbaumöbeln, sowie den Ausstattungsgegenständen schafft.
Das Barn Haus wurde 2017 durch die deutschstämmige Bauherrin initiiert, die für ihre Familie im Großraum Salt Lake City ein forschungsbasiertes, energieeffizientes und auf den Genius Loci bezogenes Wohnhaus entwerfen lassen wollte, wobei der Architekt auch für die entsprechende Qualitätssicherung während der Bauphase sorgen sollte.
Ressourcenschonender Umbau eines 80er-Jahre-Wohnhauses zum komfortablen Niedrigenergiehaus. Das Ergebnis überzeugt durch Nachhaltigkeit, Flexibilität bei der Nutzung und mit außergewöhnlichem Design.
1921 erbaut, gaben die Architekten dem Haus 2021 ein völlig neues Gesicht. Sie strukturierten die Raumfunktionen neu, fügten einen Anbau und einen Pool hinzu und schufen ein modernes neues Zuhause.
Eine Bauherrenfamilie, die eng mit der Betonbranche verbunden ist, erweiterte ihr Wohnhaus aus den 1970ern mit einem monolithischen Anbau. Der neue Baukörper ist komplett aus Leichtbeton mit Blähglas, ganz ohne zusätzliches Dämmmaterial.
Das Wohn- und Bürohaus in schöner Hanglage mit vorgelagerten Carports aus Sichtbeton folgt über drei Geschoßebenen der vorhandenen Topographie. Das Gebäude fügt sich in die Umgebung selbstverständlich ein, und bildet den Schlussstein der gültigen Bebauungsvorlage.
Scheinbar ohne äußere Veränderungen wurde das Wohnhaus im Inneren den veränderten Bedürfnissen angepasst.Das DG wurde durch eine stützenfreie Dachkonstruktion als hölzernes Tragwerk zwischen die Giebelwände eingesetzt und über einen hölzernen Ringanker verbunden. Das raffinierte Tragwerk [ohne Beton] ermöglicht einen grossen,stützenfreien Dachraum!
Das Haus Köris passt sich behutsam in ein von Kiefern bewachsenes Grundstück ein. Es wurde um die Bäume herum entworfen und vom Boden losgelöst. Ein großzügiger Wohnraum mit offener Küche und drei nutzungsflexible Räume bilden zusammen ein mit der Umgebung verwobenes Wohnhaus. Die modulare Konstruktion basiert auf regenerativen Holzrohstoffen.
Durch die frühe interdisziplinäre Zusammenarbeit von Architekt und Innenarchitektin konnten Raumproportionen, Fenster, Türen alle raumbildenden Tischlereinbauten, Materialien, Licht und Farben gut aufeinander abgestimmt werden. Natürliche Materialien und ein Farbkonzept, zugeschnitten auf die Farbenfreude der Bauherren prägen das Projekt.
Der innovative Neubau aus Massivholz ersetzt ein marodes Holzhändlerhaus und reaktiviert so die Parzelle im Dorfkern. Konsequent modern fügt sich der Baukörper in die Umgebung ein, ohne zu stören. Im Inneren strebt der Entwurf nach Weite und qualitätvollen Räumen durch intelligente Organisation und Offenheit – und nachhaltig in jeder Hinsicht.
Haus im Eulenhardtweg: Umbau und Modernisierung eines Einfamilienhauses aus den 60 er Jahren. Das Gebäude wurde weitgehend entkernt und statisch für eine neue Raumordnung ertüchtigt. Die Baumaßnahme umfasste eine energetische Sanierung und eine funktionale Ergänzung um eine Büroeinheit und ein Einliegerappartement.
Die Bauherren, wünschten sich ein offenes Haus mit direktem Zugang ins Freie von möglichst allen Räumen. Das ruhig in einem Wohngebiet gelegene Grundstück in Stuttgart-Feuerbach bot hierfür sehr gute Voraussetzungen: am Rande des Wohnviertels in einem Seitental mit unverbaubarem Blick auf Obstwiesen und Wald.
Das Wohngebäude aus den 1930er Jahren erhielt an Stelle des bestehenden Satteldaches einen eingeschossigen, neuen Dachaufbau. Die architektonische Idee bestand darin, ein schlichtes Element zu konzipieren, das sich in seiner gläsernen Materialität und Optik von der massiven Bauweise des bestehenden Gebäudes abhebt ohne es zu dominieren.
Begleitet von einer Schieferwandscheibe, betritt man das Haus. Zwischen den prägenden Elementen, Bodenscheibe und Deckenscheibe, spannt sich ein großzügiger Wohn- und Poolbereich mit Blick ins Grüne auf. Eine klare Zonierung der Funktionen gliedert die Gebäudekubatur und das Gartengrundstück. So entsteht eine Verzahnung zwischen innen und außen.
Geduckt und auf sich selbst konzentriert: der bescheidene Hof in der kleinen Weinviertler Gemeinde ist nach traditionellem Muster um einen Innenhof angelegt.