Die Idee war es den Anbau im Inneren mit dem Bestand verschmelzen zu lassen, aber in der äußeren Gestaltung klar und deutlich abzugrenzen. Aus der zunächst nur geplanten Küchenerneuerung wurde eine Erweiterung des Wohnhauses, welche neben der neuen Küche, einen Hobbyraum, ein Wohnzimmer, ein Kinderzimmer und ein neues großzügiges Bad beherbergt.
Ein Wohnhaus aus den Fünfzigern sollte für die neuen Eigentümer umgebaut werden. Das vorhandene Satteldach wurde abgebrochen und durch ein Staffelgeschoss mit großer Dachterrasse ersetzt.
Das Wohnhaus mit Bar im Erd- bzw. Untergeschoss ist für ein Neubaugebiet in Neufahrn bei München entworfen worden. Das Äußere wurde durch bewusstes Weglassen, gleich der Vorgehensweise eines Bildhauers geschaffen. Die Formensprache der Auskragungen und Rücksprünge in der Fassade führen sich im Inneren durch die Split-Level in der Horizontalen fort.
In prominenter Lage eines schwäbischen Orteswird eine Wohnskulptur geplant. Mit der schlichten Kubatur paßt sich das Wohngebäude angemessen an die Umgebung an. Alle Lebensbereiche gehen fließend ineinander über und verknüpfen durch gezielte Öffnungen den Innen- und Außenraum.
Das Seegrundstück Haus G12 befindet sich in Überlingen. Das Grundstück hat direkten Seezugang und bietet einen spektakulären Blick auf den Bodensee und die Schweizer Alpen. Das Wohnhaus mit seinen beiden Ebenen, der Gartenebene und der oberen Ebene passt sich den Jahreszeiten an, so entsteht ein Sommer- und ein Winterhaus.
Außen kompakt - Innen komplex. Ein Haus von 1956 wurde umgebaut und energetisch ehrgeizig saniert. Der Umbau schafft neue Raumqualitäten durch Wegnehmen von Bauteilen. Eine textile Fassadenbespannung ermöglicht einen äußerst kostengünstigen, hinterlüfteten Fassadenaufbau als Alternative zum Wärmedämmverbundsystem.
Neubau eines Einfamilienhaus für eine 5 köpfige Familie in Berlin. Als Stahlskelettbau mit Filigran-Verglasung, Vollholzelementen und Geothermie mit einer Photovoltaikanlage. Co2-frei im Betrieb. 40% leichter als ein konventionelles Haus. Entwickelt innerhalb eines fixen Budget.
Das "Haus Hilde" verbindet ländliche Idylle mit pulsierendem Stadtleben, Arbeiten und Wohnen und bietet in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Flexibilität.
Das Grundstück für das Einfamilienhaus liegt in Kleinmachnow. Das Haus orientiert sich mit seiner einfachen Grundform an dem durch die historischen Nachbarbauten vorgegebenen archetypischen Kanon. Der Garten läuft auf allen Seiten um das Haus, wegen des dichten Baumbestandes wird es dadurch zum „Haus im Wald“ mit engem Kontakt zur umgebenden Natur.
Grundgedanke war eine Art Aussichtsturm zu schaffen. Es gibt wenige Räume mit gezielten Öffnungen, die je nach Tages- und Jahreszeit ständig neue Bilder anbieten. Haupthaus und Geräteschuppen sind so platziert, dass mit wenigen Mittel der bebaute Raum ins Freie erweitert wird. Das Material Holz dominiert im Innenraum sowie an der Fassade.
Das Haus inszeniert den traumhaften Blick auf einen nordseitig gelegenen See.Lichtöffnungen an der Südseite lenken das Licht weit in den Wohnraum.Der 2-gesch.,mit Lärchenschalung versehene Holzrahmenbau schiebt sich in ein Spiel von offenen u.geschlossenen,oxydroten Mauern, die durch weit auskragende Betondächer verbunden sind.
Die Atelierwohnung INSIDE | OUT verbindet Arbeiten & Wohnen auf minimalem Raum. Das Ziel ist es, die kreative Arbeit in den Mittelpunkt zu stellen. Als Äquivalent dazu entwickelt sich um das Atelier ein komfortabler und extrovertierter Wohnbereich.
Quader, die sich aus dem Felsen erheben - maximalen Ausblick bei minimalem Einblick gewähren - gleichermassen innen und aussen leben lassen - flexibel für (fast) jede Lebenslage
Der Entwurf ist ein minimales Passivwohnhaus mit effizienter Nutzung der Wohnfläche in Holzleichtbauweise.Es wurden nur nachhaltige Materialien eingebaut. Das Wohngebäude ist durch eindrucksvoll gesetzte Blickbeziehungen am Potsdamer Jungfernsee in Szene gesetzt. Es bietet optimalen Wohnkomfort bei äußerst geringem Heizwärmebedarf.
Der freistehende Bungalow von 1970 wurde energetisch und strukturell durch einen Auf- und Anbau modernisiert. Dabei galt es, architektonische Stilmerkmale wie raumhohe Holzfenster, die Flachdächer und die Kubatur des gestaffelten Baukörpers zu erhalten.
Die Höhenlage des Grundstücks am Rand der kleinen Gemeinde bei Landsberg ermöglicht nach Süden den Blick in die Alpen nach Norden den Blick ins Lechtal. Durch die Anordnung von Garage und Wohnhaus wurde der ursprüngliche Zustand des Hanggeländes zugunsten eines größeren Gartens kaum verändert.
In den steilen Hang am Waldrand eingebettet zeigt sich die Collage kubischer Baukörper. Traditionell gemauerte Natursteinfassaden in Kombination mit Holzlamellen und Putzstrukturen differenzieren die geometrischen Körper. Im Innern schaffen ineinander fließende Raumbereiche Großzügigkeit. Warmes Holz von innen bis außen.
Die Lage des Hauses, inmitten des 2000 m² großen Wiesengrundstückes am Ortsrand einer Allgäuer Gemeinde, definiert durch die fingerartig in die Landschaft ragenden Gebäudeteile Außenräume unterschiedlicher Atmosphäre und Privatheit.
Begleitet von einer Schieferwandscheibe, betritt man das Haus. Zwischen den prägenden Elementen, Bodenscheibe und Deckenscheibe, spannt sich ein großzügiger Wohn- und Poolbereich mit Blick ins Grüne auf. Eine klare Zonierung der Funktionen gliedert die Gebäudekubatur und das Gartengrundstück. So entsteht eine Verzahnung zwischen innen und außen.
Die im B-Plan vorgegebene archetypische Form des Giebelhauses wird mit einem monolithisch gestalteten Baukörper thematisch aufgegriffen, der sich wagemutig balancierend über die Hangkante hinausschiebt und gleichzeitig mit seiner anthrazitgrauen Kupferhaut diskret in das Umgebungsgrün einfügt.
Das auf einem im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte zum Plauer See stark geneigten Grundstück errichtete Wohnhaus mit Einliegerwohnung ist im Split-Level-Prinzip geplant. Die engen Restriktionen des Bebauungsplanes konnten in der Planungsphase innovativ genutzt werden.
Dieses moderne Einfamilienhaus befindet sich am Waldrand eines Wohngebiets in Seeheim-Jugenheim (an der Bergstraße). Der Neubau ist eine Ergänzung zum bestehenden, in den 1960ern erbauten Wohnhaus, und soll den Enkelkindern des Besitzers dienen.
Haus B ist die Transformation einer 70er Jahre Villa in das 21. Jahrhundert. Die Auseinandersetzung mit den typischen Charakteren der 70er Jahre Villa wie den Split-Levels und den verwendeten Materialien standen ebenso im Vordergrund wie die Ausformulierung eines Baukörpers nach heutigen Gestaltungsansprüchen und den bauphysikalischen Standards.