Im ältesten Ortsteil Lechbrucks liegt das denkmalgeschützte Gebäude, ein ehemaliges Bauernhaus. Dies wird durch einen minimalinvasiven Eingriff modernisiert.
Neubau und Sanierung eines Einfamilienhauses mit Poolgarten. Das Objekt besteht aus 2 Häusern, welche mit einem Wintergarten als Zwischenbau verbunden sind. Des Weiteren verfügt die Anlage über ein Teich, ein Poolhaus, einen Pool, sowie einen Whirlpool.
Ein Einfamilienhaus im Kleinwalsertal/ Österreich wurda auf einer stark geneigten Wiese errichtet. Durch den größtmöglichen Nutzen des Grundstücks enstand ein monolithisch wirkender Bau.
Auf dem schmalen Grundstück folgt das Langhaus dem Prinzip des „Durchwohnens“ und öffnet sich dem dahinterliegenden Kiefernwald. Die haushohe tragende Wandscheibe aus Sichtbeton bestimmt das Innenleben des Gebäudes. Projektteam: Andreas Heim, Nataliya Sukhova, Viktor Hoffmann
Ein kleines Haus für eine 5-köpfige Familie. Die Form des Hauses wurde durch die historische Architektur der Region inspiriert. Das markante Holz der Fassaden stammt vollständig aus einem Gebäude-Abbruch. Die südliche Fensterfront bietet einen grandiosen Ausblick auf die Tatra-Gebirge.
Die Schönheit der Landschaft, die Berge und der See liegen hier zu Füßen. Mit dem Entwurf des „modernen Hauses“ mit dem einfachen, kräftigen und fast schon klassischen Formenkanon wollten wir uns einreihen in die benachbarten Villen der Gründerzeit.
Das Einfamilienhaus am Ortsrand von Riezlern im österreichischen Kleinwalsertal wurde auf einer grünen Anhöhe errichtet. Die in Bezug auf die Aussicht besonders günstige Lage des Gebäudes ergab sich aus der Situation des Bauplatzes. Für die Umsetzung dieses Raumprogramms wurden die natürlichen Gegebenheiten des Terrains voll genutzt.
Der Neubau eines Einfamilienhauses in Riezlern/ Österreich befindet sich am Ortsrand inmitten von Wiesen nahe dem im Tobel gelegenen Bach. Die Topografie wird so ausgenutzt, dass auf einem massiven Sockel aus Sichtbeton ein langgestreckter Wohntrakt in Holzbauweise aufliegt.
Das Konzept für ein Einfamilienhaus stellt die Umkehrung des klassisschen Puppenhauses dar. Es findet die Auflösung des klassischen Raumkonzeptes von Zimmern mit dazugehöriger Funktion in Ebenen und Kammern statt.
HOLZHAUS IM GRÜNDERZEITVIERTEL Umfassender Umbau eines Bestandsgebäudes zum Wohn- und Geschäftshaus auf kleinem Grundstück. Eine Oase mit privatem Garten zum Hof.
Sie sind kaum mehr genutzt und zunehmend von Abriss bedroht. Die alten Scheunen, die in der nördlichen Oberpfalz ganze Quartiere der kleinen Städte definieren. Mit der Aktivierung der Leerstandsimmobilie wurde neuer energieffizienter Raum für eine Barrierefreie Nutzung entwickelt. Dem hist. Gebäude wurde langfristige Nutzung neu eingeschrieben.
Das Gebäude scheint auf filigranen Stahlstützen zu schweben, der sich darunter ergebende Raum ist weitgehend verglast und gibt einen einzigartigen Blick auf das Bergmassiv des Wilden Kaisers frei. Das Innenraumkonzept leitet sich in Farbe und Formsprache von der Anmutung der untergehenden Sonne in den Bergen ab.
Eine auf filigranen Stahlstützen schwebende Box beherbergt die Schlafräume des am Wiesenrand stehenden Gebäudes „Shine on“. Der sich darunter ergebende Raum ist weitgehend verglast und gibt einen einzigartigen Blick über Felder und Wiesen auf das imposante Bergmassiv des Wilden Kaisers frei.
Einfamilienhaus mit Seeblick, 2-etagig, mit Keller in Holzelementbauweise. Cover Ziegelfassade. Außenraum unter Einbeziehung der Bestandsbäume gänzlich überplant, separiert Vorgarten und Hof in öffentlich, halböffentliche und private Strukturen.
Auf einem 270qm großen Grundstück wurde ein minimalistisches Wohnhaus für eine 5-köpfige Familie errichtet. Das reduzierte Konzept zeigt sich in einer monolithischen Gebäudehülle mit Gebäudeecken, die bewusst Ein - und Ausblicke in die Wohnbereiche zulassen. Konsequent werden die Materialien im Inneren auf Beton und Holz beschränkt.
Scheinbar ohne äußere Veränderungen wurde das Wohnhaus im Inneren den veränderten Bedürfnissen angepasst.Das DG wurde durch eine stützenfreie Dachkonstruktion als hölzernes Tragwerk zwischen die Giebelwände eingesetzt und über einen hölzernen Ringanker verbunden. Das raffinierte Tragwerk [ohne Beton] ermöglicht einen grossen,stützenfreien Dachraum!
Das kleine Haus in Dortmund, Baujahr 1954, stammt von Fido Spröde. Es war in einem erbärmlichen Zustand und wäre vielleicht bald abgerissen worden. Doch unter dem Gesichtspunkt der Suffizienz, im Sinne einer Umbaukultur, ergab sich nach genauer Analyse eine mögliche Sanierung, die Chance das ungewöhnliche Haus aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken
Haus J befindet sich im Großraum von Stuttgart in gewachsener Wohnlage. Im Mittelpunkt des Entwurfs steht das Familienleben. Das Haus besteht aus 3 Gebäudeteilen, zeigt sich zur Straße zurückhaltend und öffnet sich großzügig zum Garten. Herzstück ist ein Gebäudevolumen, welches von mehreren Ebenen durch das Familienleben bespielt wird.
Das Haus Köris passt sich behutsam in ein von Kiefern bewachsenes Grundstück ein. Es wurde um die Bäume herum entworfen und vom Boden losgelöst. Ein großzügiger Wohnraum mit offener Küche und drei nutzungsflexible Räume bilden zusammen ein mit der Umgebung verwobenes Wohnhaus. Die modulare Konstruktion basiert auf regenerativen Holzrohstoffen.
Außerhalb und ruhig gelegen, steht das Einfamilienhaus am Rande der beschaulichen Stadt Rheda- Wiedenbrück. Die Komposition aus hellem Putz, Holzelementen und dem Einsatz von großen Fensterflächen verleiht dem Baukörper seine Leichtigkeit, wodurch er sich zurückhaltend in die Landschaft einfügen lässt.
Das neue Haus verortet sich südlich des Gehöfts. Die außergewöhnlichen Holzkonstruktionen, die detaillierte Ausführung bis hin zur Möbelmalerei entstanden durch ein langes gemeinsames Suchen, Entwerfen und Ausprobieren.
Ein Einfamilienhaus in Holzbauweise - von der Tragkonstruktion, über die Oberflächen von Böden, Decken und Wänden bis hin zum Einbaumöbel - mit einer hochgedämmten thermischen Hülle und Nutzung regenerativer Energien zur Erzielung des Plusenergiestandards.
Das Einfamilienhaus ohne Unterkellerung entstand im Neubaugebiet des Kölner Stadtteils Rodenkirchen. Die Proportionen sind kompakt gestaltet und durch große Fensteröffnungen aufgelockert. Der Innenraum wirkt fließend und großzügig durch das offene Erdgeschoss. Der Stellplatz wurde in die Planung des Gebäudes und der Freiflächen integriert.
Erweiterung eines Zweifamilienwohnhauses in Holzrahmenbauweise sowie energetische Sanierung des Bestandsgebäudes zu einem Niedrigenergiehaus mit PV - Anlage
Neubau eines winkelförmigen, in Teilbereichen 2-geschossigen Baukörpers in Backstein und eines Nebengelasses als Holzkonstruktion in Ortsmitte in NIedrigenergiebauweise mit Erdsonden