Aus einer alten Fabrik entsteht ein durchmischtes Quartier mit vielfältigen Nutzungen. Der Entwurf setzt auf Re-Use, Urban Mining und respektvollen Umgang mit dem Bestand. Ein begrünter Innenhof, gemeinschaftliche EG-Zonen und ergänzende Aufstockungen schaffen neue Wohn- und Lebensräume.
Die umweltfreundlichen Tiny Häuser von „Pri Momi“ vereinen naturbelassenes Holz mit einer modernen Aluminiumhülle. Der ausgewogene Materialmix aus PREFALZ und Holz verleiht den Gebäuden eine bemerkenswerte Geradlinigkeit und Homogenität.
Die bestehenden Büroräume des Verwaltungsgebäudes im Märkischen Viertels wurde nach Auszug der GESOBAU 2019 in altersgerechten Seniorenwohnungen umgebaut. Durch die Umnutzung des Bestands wurde ein ressourcenschonender Umgang sowohl in baulicher Hinsicht als auch in sozialer Hinsicht, durch Schaffung von dringend gesuchtem Wohnraum erreicht.
Im bis dato unsanierten Teil des denkmalgeschützten Dreiseithof sollte neuer Wohnraum entstehen – so ökologisch, nachhaltig und ressourcenschonend wie möglich. Dabei lag der Fokus auf dem respektvollen Umgang mit dem Bestand. Die gekonnte Umsetzung belohnte die Denkmalstiftung Baden-Württemberg mit dem „Denkmal des Monats Februar 2023“.
der eingeschossige, rollstuhlgerechte holzbau ist seit oktober 2019 das neue zuhause einer vierköpfigen familie. in einem nachverdichtungsgebiet gliedern sich die drei baukörper passgenau in das schmale grundstück ein. der innenhof, sowie das spiel aus volumen im innenraum, ermöglichen eine individuelle und lebhafte gestaltung des neuen zuhauses.
Auf einem innerstädtischen ehemaligen Gewerbegrundstück entstand ein sozial gemischtes Wohnquartier mit innovativem Energie- und Mobilitäts- sowie einem nachhaltigen Sozialkonzept.
Mit drei freiliegenden Fassaden und einem Penthouse präsentiert sich das Gebäude selbstbewusst seiner heterogenen Umgebung. Mit Vormauersteinen verkleidet wird der Bau durch eine strenge grafische Struktur aus weißen, kolossalen Architekturbetonelementen geordnet.
Zukunftsweisende Altbausanierung mit Sonnenenergiekonzept 50+. Klimaneutrales Heizkonzept durch Solarwärmespeicherung und Holzpellets. Deutschlands größtes Sonnenhaus im Altbau. Energetische Sanierung unter Verwendung von Naturbaustoffen. Kombination von Wohnen und arbeiten um einen zentralen Innenhof.
Wie aus einem Guss zeigt sich die Gebäudehülle aus Faserzement zur Straße hin und verrät nichts von der Offenheit und Großzügigkeit der Gartenfassade des Einfamilienhauses.
Bei dem Umnutzungskonzept der Kirche Herz-Jesu stand der vollständige Erhalt des denkmalgeschützten Gebäudes im Vordergrund, sodass auch nach dem Umbau der äußere Eindruck eines Sakralbaus erhalten blieb u. das städtebauliche Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wurde.
Vor der Entscheidung zum Kauf eines Grundstücks haben die Bauherren, gemeinsam mit Architektin und Planer, verschiedenen Baugebiete besichtigt. Es wurde ein geeignetes Grundstück unter Berücksichtigung der Ausrichtung des späteren Gebäudes, der gestalterischen Möglichkeiten aufgrund des Bebauungsplans und der Kosten gesucht.