Das 1748 errichtete Ganterhäusle, ein Schwarzwaldhaus vom Elztäler Typ, wurde dank eines Bauherren, der das Haus retten wollte, ohne es zu zerstören, in den letzten Jahren einfühlsam und in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege saniert.
Auch historische Bauwerke lassen sich mit Lamellenfenster bigAir® im Einklang mit Denkmalschutzbestimmungen sanieren. Aus dem Grund kamen die Lamellenfenster auch in einem Gebäude in der Altstadt von Sindelfingen, in unmittelbarer Nähe des historischen Schultheißen-Wohnhauses zum Einsatz.
Im traditionellen Stil entworfen, besticht dieses anmutend designte Gebäude in Lent (NL) durch sein markantes und bemerkenswertes Gründach. Mit einer Dachneigung von 45° verläuft es auf der einen Seite hinab bis zum Boden und über eine Terrasse, auf der man es sich jederzeit bequem und gemütlich machen kann.
Nachhaltig modernisierter 70er-Jahre-Bungalow in Homburg: Rückbau bis auf den Rohbau, energetische Sanierung, moderner Dachaufbau in Holztafelbauweise. Lichtdurchflutete Räume, klare Architektursprache und ökologisches Bauen schaffen ein zeitgemäßes, familienfreundliches Wohnambiente.
Revitalisierung Denkmal Vierkanthof Rheinberg Der denkmalgeschützte Vierkanthof in Rheinberg, wurde in einer umfassenden Sanierung von 2022 bis 2024 behutsam zu einem zeitgemäßen Wohnensemble transformiert. Das Projekt vereint denkmalgerechten Substanzerhalt mit moderner Wohnqualität und innovativen ökologischen Lösungen.
Direkt am Park und mit eigenem Zugang zum Wasser, das ist die Lage der 5 Reihenhäuser. Sowohl durch unterschiedliche Fassadenfarben als auch durch wechselnde Fensterformate, erhält jedes Reihenhaus seinen eigenen Charakter und eine individuelle Adressbildung.
Ein historisches Gebäude aus den 1930er-Jahren wurde durch eine umfassende Kernsanierung und Dachstuhlerweiterung in 16 moderne, großzügige Eigentumswohnungen mit historischem Charme und optimaler Infrastruktur verwandelt.
Das Einfamilienhaus in Le Cellier von L’Atelier du Ralliement verbündet sich perfekt mit seiner direkten Umgebung und sticht doch aufgrund einiger architektonischer Besonderheiten hervor. Dass es letztlich ein schlaues Haus ist, zeigt sich in Grundriss, Bauweise und Materialität.
Das Felchlin-Areal in Schwyz vereint moderne Architektur und historische Substanz. Fünf mehrgeschoßige Wohnbauten mit 32 Wohnungen wurden harmonisch in die Landschaft integriert. Besonders hervorstechend ist die innovative Dachlandschaft aus PREFALZ Aluminium.
AUNE Architekten demonstrieren dies eindrucksvoll mit der Seniorenresidenz Les Tilleuls, gestaltet mit hochwertigen PREFA Dach- und Wandrauten 44 × 44 aus Aluminium in Nussbraun.
Wie das Gründach passen sich auch die dicken Granitmauern sowie die Holzfenster und –türen aus Eiche in die landschaftliche Umgebung an und schaffen im Zusammenhang fast eine Art „magische“ Szenerie.
Drei große, miteinander verbundene FAKRO Balkonfenster sorgen für viel natürliches Tageslicht, Wärme und Energie in renovierungsbedürftigem Einfamilienhaus – und überzeugen dabei ganz nebenbei auch noch im Gastauftritt der Netflix-Serie „Instant Dream Home“.
In Hard am Bodensee schuf der Architekt Christof Künz ein Wohnhaus auf einem engen Grundstück in vorteilhafter Lage. Dabei setzte er auf schwarzes PREFA Aluminium und die handwerkliche Expertise des ausführenden Verarbeiterteams, um die Dachfläche des Haupthauses und jene über den Balkonen nach seinen Ideen zu verwirklichen.
Die aus fünfzehn Familien bestehende Baugruppe D2 hatte das Glück eine der letzten Baulücken in zentraler Lage in Berlin Neukölln zu ergattern. Das gut in die Stadt eingefügte, ökologische, aber dennoch moderne und freundliche Haus mit viel Grün und Gemeinschaftsflächen im Hof und auf dem Dach setzt einen städtebaulichen Akzent in der Stadt.
Im Kontext der Thematik "Bauen ohne Baugrund" ging es um die Schaffung von Wohnraum in einem bestehenden Gebäude unter Umsetzung gestalterischer Ansprüche im modernen Wohnungsbau und Einbezug von Denkmalschutzkriterien, Brandschutzauflagen und barrierearme Erschließung
Im bis dato unsanierten Teil des denkmalgeschützten Dreiseithof sollte neuer Wohnraum entstehen – so ökologisch, nachhaltig und ressourcenschonend wie möglich. Dabei lag der Fokus auf dem respektvollen Umgang mit dem Bestand. Die gekonnte Umsetzung belohnte die Denkmalstiftung Baden-Württemberg mit dem „Denkmal des Monats Februar 2023“.
Im Hinterhof eines Berliner Gründerzeitenblocks befindet sich das womöglich kleinste Mietshaus Berlins (oder gar Deutschlands?), welches als Prototyp den Ansatz verfolgt, kleinste städtische Restflächen nachhaltig zu bebauen.
Ein eingeschossiges Einfamilienhaus für eine vierköpfige Familie mit einer schwarzen Holzfassade, Erdwärmepumpe, betonkernaktivierter Sichtbetonbodenplatte, Photovoltaik, zentraler Lüftungsanlage und KNX-Hausautomation.
Das Haus vereint Wohnen und Arbeiten unter einem Dach. Auf einem massiven Sockelgeschoss ruht der Holzbau. Für den Holzbau wurde das Holz aus den örtlichen Wäldern verwendet. Der Lehmputz stammt teilweise aus der Baugrube.
Von der Machbarkeitsstudie bis zum Schreinerdetail: Im Dachgeschoss des Einfamilienhauses im Münchner Westen entstehen durch einen Umbau zwei neue Kinderzimmer und ein Tageslichtbad.
Dem alten Gebäude wurden zwei zusätzliche Stockwerke in einer Stahl- und Holzkonstruktion aufgesetzt und wahren das ursprüngliche Erscheinungsbild des Objekts.
Drei Wohneinheiten plus Gemeinschafts- und Bürobereich verbunden durch bioklimatisierte Gewächshäuser – und jede Menge natürliches Licht: Im ländlichen Erdeven in Frankreich hat eine Gruppe von Freunden ein Kollektivprojekt mit Vorbildcharakter umgesetzt.
Nach intensiver Zusammenarbeit von Architekten, Fachplanern, Bauherrschaft und ausführenden Gewerken entstand das Design für eine komplexe Penthouse-Wohnung, die durch viel Tageslicht, natürliche Materialien und eine Vielzahl individueller Details geprägt ist.
Vorbild für N17 ist das ortstypische gründerzeitliche Mietshaus mit gewerblicher Nutzung der Höfe. Dieser Typ wird zu einer reinen Wohnnutzung weiterentwickelt.