Die Idee war es den Anbau im Inneren mit dem Bestand verschmelzen zu lassen, aber in der äußeren Gestaltung klar und deutlich abzugrenzen. Aus der zunächst nur geplanten Küchenerneuerung wurde eine Erweiterung des Wohnhauses, welche neben der neuen Küche, einen Hobbyraum, ein Wohnzimmer, ein Kinderzimmer und ein neues großzügiges Bad beherbergt.
Das Projekt umfasst den Rahmen des Studentenwettbewerbs "Hawa Student Award 2014" zum Thema " Zuhause auf Zeit". Gefordert war: Zeitgemäßes, innovatives Wohnen für Studierende modulares Konzept für min. 60-80 Studierende qualitativ hochstehende architektonische Lösung
Ein Wohnhaus aus den Fünfzigern sollte für die neuen Eigentümer umgebaut werden. Das vorhandene Satteldach wurde abgebrochen und durch ein Staffelgeschoss mit großer Dachterrasse ersetzt.
In Berlin soll ein Wohnbau in InfraLeichtBeton entstehen. Nach umfassender Standortanalyse wird ein Raumsystem entwickelt, welches als ehrlicher Massivbau auf den jeweiligen Kontext und den unterschiedlichen Qualitäten des jeweiligen Geschosses, durch das Ausrichten der Gemeinschaftsräume zu zB. Belichtung, Ausblicke und Lärmquellen reagiert.
Durch die Integration von Wohnungen und öffentlichen Bereichen wurde der Bunker in der Hohenrade 3, Kiel-Wik revitalisiert. Individuelle Raumkonzepte und ein großzügig dienender Bereich, für Bewohner und Öffentlichkeit zugänglich, bilden eine Einheit. Zu diesem zählen z. B. Büroräume, ein Café, ein Waschsalon und zusätzliche Appartements.
Auf einem ehemalig militärisch genutzten Gelände in Karlsruhe, an einem der stark frequentierten Verkehrsknoten der Stadt, befindet sich das entwickelte Gebäudeensemble. Dieses bietet die Möglichkeiten der Lückenschließung an der Kriegsstraße aber auch das Potential des sich in die Tiefe des Blockes entwickelnden Grundstückes auszuloten.
Sanierung eines bestehenden Wohnhauses mit ca. 85m² Wohnfläche zum Effizienzhaus 100 nach KfW sowie Nutzungsänderung und Sanierung einer bestehenden Scheune mit ca. 207m² Wohnfläche zum Effizienzhaus 70 nach KfW.
Das Wohnhaus mit Bar im Erd- bzw. Untergeschoss ist für ein Neubaugebiet in Neufahrn bei München entworfen worden. Das Äußere wurde durch bewusstes Weglassen, gleich der Vorgehensweise eines Bildhauers geschaffen. Die Formensprache der Auskragungen und Rücksprünge in der Fassade führen sich im Inneren durch die Split-Level in der Horizontalen fort.
Verborgen in der kleinen sächsischen Gemeinde Lauterbach findet sich ein Kleinod von bedeutendem architekturgeschichtlichen Wert: Schloss Lauterbach ist als echter Lebensraum im Privatbesitz und stellt in seiner stetigen Veränderung ein Gleichgewicht aus historischer Substanz und aktiver Nutzung dieser Gestaltung dar.
Zwischen der Oberbaumbrücke und dem vibranten Nachtleben Kreuzbergs entsteht ein Studentenwohnheim, das seinen Bewohnern Privatsphäre innerhalb einer flexiblen Gemeinschaft, einen Rückzugsort im Herzen der Stadt, und Selbstbestimmtheit im Kontakt mit ihrer Umgebung bietet.
Der Entwurf für ein Mehrfamilienhaus am Rheinufer in Basel sieht einen kompakten auf einem Sockel stehenden Baukörper vor. Auskragende Balkone ermöglichen den Blick auf den Rhein. Die Terrassierung vermittelt zur niedrigeren Nachbarbebauung. Wenige Wandscheiben ermöglichen offene und flexibel nutzbare Wohnräume.