Dockit steht für ein modulares System, aus dem mehrere Wohneinheiten durch die Verwendung von Basismodulen hergestellt werden können. Ankommen, sich untereinander verknüpfen und das Entwickeln von Perspektiven sind wichtige Faktoren für das Wendland, die hierbei berücksichtigt werden. Dockit lässt sich beliebig verkleinern oder erweitern.
Modernisierung einer Altbauvilla in Berlin mit insgesamt 9 Wohneinheiten. Der Dachgeschossneubau mit 2 Maisonettwohnungen verfügt über 320qm Wohnfläche. Die 6,5 m hohen Wohnräume bilden den Mittelpunkt und Schnittpunkt der beide Wohnebenen.
MILCHBAR UND HOCHHAUS geben sich gegenseitig Grund zu sein, sie bedingen und kontrastieren einander. Daraus resultiert eine Architektur der Kommunikation zwischen den Baukörpern, aber auch mit dem umgebenden Raum. So dient das Hochhaus als Zeichen für die Milchbar, die als eine Art soziale Kantine die Menschen zusammen bringen soll.
Umgestaltung des Shiba Parkareals in Tokio mit Zonierung sowie Neubau von Wohneinheiten mit Parkblick. Es entsteht ein Mehrfamilienhaus dessen Wohneinheiten mithilfe eines modularen Systems in kleinere oder größere Wohnungen unterteilt werden können. Darüber hinaus wird der bestehende Park umstrukturiert und in mehrere Zonen gegliedert.
Berlin meets Japan. Mit minimalem Platzbedarf entsteht ein gemeinschaftlicher Lebensraum für Jeden. Das Konzept beruht auf dem Aufbau einer typischen japanischen Dorfstruktur. Um einen festen Kern werden ca.100 frei angeordneten Holzkuben zu Tiny Houses, dazwischen entstehen gemeinschaftliche Räume.
Transformierung einer leerstehenden Bestandsstruktur in Athen zu einem dynamischen und kollektiv genutzten Wohnungsbau im Sinne eines ökonomischen Grundverhaltens.
Die bestehende Wohnsiedlung weist eine typische städtebauliche Haltung der 50er Jahre auf – die Häuser gleichen einander und sind in Ost-West-Ausrichtung angeordnet. Der Entwurf BEL AMI stellt den bestehenden Gebäuden Partnerhäuser an die Seite. Sie bauen untereinander ein vielfältiges räumliches Beziehungsgeflecht auf.
Das Haus am Buddenturm befindet sich in der Altstadt von Münster und fügt sich als deutlich modernes Haus in Maßstab und Form in die Bebauung der Nachbarschaft ein und schafft einen Dialog mit dem historischen Kontext.
Der typologische Ausgangspunkt des Entwurfes ist ein Regal – eine einfache, dauerhafte Struktur für konstanten Wandel. Das Rack versteht sich als Versuch durch eine langlebige Tragstruktur nachhaltig zu bauen, indem es innenräumlich Anpassungen an diverse Nutzungen ermöglicht und durch stützenfreie Räume Flexibilität im Ausbau anbietet.
Der Spar- und Bauverein errichtet am Königswall in Dortmund einen dreiteiligen Gebäudekomplex mit Wohnungen, Büros und Tiefgarage. Der Entwurf des Büros KZA siegte in einem Interessenbekundungsverfahren. Nun ist KZA als Generalplaner beauftragt. Der Dreiklang der Gebäude setzt vor der Kulisse des Harenberg-Hauses einen besonderen Akzent.
Mit dem Entwurf für den 50 Meter hohen Wohnturm gewann ATP architekten ingenieure 2014 den Wettbewerb. Als vierthöchstes Gebäude der Stadt prägt das hochwertige Wohnhochhaus mit seiner schwarzweißen Fassade die Skyline von Ingolstadt. ATP plante den eleganten Turm samt viergeschossiger Sockelzone im integralen Planungsprozess mit BIM.
Der Entwurf stellt eine Vision für den weiteren Verlauf der City West da. Durch den Rückbau großer Straßen wird Raum gewonnen, der zur Nachverdichtung genutzt wird. Dabei werden Identitäre Bauten neu in Szene gesetzt, Plätze geschaffen und Straßenräume definiert.
Die Robert Bosch Wohnungsgesellschaft hat in ihren neuen Häusern im Quartier Schnallenäcker in Renningen erstmals Designbeläge von objectflor anstelle von Parkett verlegen lassen. Viele Vorteile gaben den Ausschlag.
DAS KONZEPT DES ENTWURFES BERUHT AUF EINER NUTZUNGS-COLLAGE. DURCH VERSCHIEBUNG VON NUTZUNGS KLÖTZEN AUF EINEM MASSIVEN SOCKELS BILDET SICH EINE FIGUR IM SÄDTISCHEN RAUM AB. DER ENTWURF ERSTRECKT SICH IN DER VERTIKALEN, DIE DURCH DIE VERSCHOBENEN FLÄCHEN KÖNNEN VON DEN BEWOHNERN GENUTZT WERDEN.
ENTWURF UND KONZEPTION DER SKULPTUR BERUHT AUF DER STAPELUNG VON KLÖTZEN – VERTIKALE STADT. DURCH VERSCHIEBEN DER KUBEN ENTSTEHEN FREIFLÄCHEN, DIE VON DEN BEWOHNERN GENUTZT UND BESPIELT WERDEN KÖNNEN
Im norwegischen Trondheim wurde eine bunte kleine Welt erschaffen, die je nach Tages- und Jahreszeit ihre Stimmung ändert. Die 23 Einfamilienhäuser auf einem kleinen Hügel in Josefinesvingen strahlen in fünf verschiedenen Farben. .
Vor den Toren Lienz, gegenüber der mächtigen Dolomiten, steht eine Wohlfühloase, die keine Wünsche offenlässt. In der Osttiroler Gemeinde Dölsach ist zeitgenössische Architektur heute nichts Außergewöhnliches mehr.
Im pulsierenden Herzen von Wien, in der Brandstätte 7–9, wurde einem Bau aus der Jahrhundertwende neues Leben eingehaucht. Wie eine eigene Komposition wirkt das neue Dach, das alles andere als eine 08/15-Lösung ist. .
Shogi Tawa ist ein Projekt im Zentrum Tokios. Co-Working und Appartements kombiniert mit öffentlich zugängigen Terassen werden ineinander verwoben und schaffen so eine eigene Gemeinde in der Großstadt.
Der Entwurf befindet sich in Berlin Wedding auf einem dort umgewidmeten ehemaligen Friedhof. Die Bebauung auf dem Grundstück orientiert sich an den erhaltenswerten Laubbaumalleen. Um möglichst viele Bäume erhalten zu können, ist die Idee, die Bebauung kleinteilig und ohne großen Eingriff in den Wald zu gestalten.
Die C-Form des Hauses in Flavon, im norditalienischen Trentino, ist einer Hand nachempfunden, die das Gebäude schützt. Nichts Alltägliches in Flavon, das viel Wert auf Tradition legt. Das Konzept ist außergewöhnlich, wie die sechs Baumstämme, die beim Eingang des Hauses stehen.
Der Entwurf zielt in erster Linie darauf ab, einen pluralen Wohn und Lebensraum zu schaffen. Durch die Versetzung des Gebäudes zur Straße, entsteht eine kommunikative Erschließungsebene mit einem halböffentlichen Charakter. Das Gebäude vereint auf den jeweiligen Geschossen Wohnen für Singels, Familien und Wohngemeinschaften.
Das Konzept ist die modulare Anordnung von Wohnungen, welche zugeschnitten sind auf Familien, WGs, Paare und Singles. Der Grundgedanke bei der Anordnung sind kleine generationenübergreifende Gemeinschaften. So gibt es Wohnungen mit getrennten Wohnbereichen, die jedoch ein gemeinsames Wohnzimmer oder eine gemeinsame Terrasse haben.