Das seit Mitte der achtziger Jahre in Marseille ansässige Architektenbüro Fatosme et Lefèvre erbaute Villa B in der französischen Gemeinde Bormes-les-Mimosas im Departement Var. Das Haus besticht durch die atemberaubende, freie Aussicht aufs Mittelmeer.
Jaenne Chen und Bob Dolbinski, beide Architekten bei Moore Ruble Yudell, waren lange Zeit auf der Suche nach dem geeigneten Grundstück für ihr Privathaus. Rustic Canyon ist eine ländliche Oase in den Hügeln zwischen Santa Monica und den Pacific Palisades in Kalifornien
Von 2008-2012 entstand auf Basis eines Wettbewerbs das Hafenquartier Berlin Mitte als eine Stadthausanlage mit 11 Wohneinheiten nach einem Entwurf der Architekten Behzadi & Partner für die Agromex GmbH & Co. KG.
Selbstverständlich Holz - Zurückhaltend farbig, pragmatisch und autofrei, so präsentiert sich die neue Wohnsiedlung „Im Eich“ in der Schweizer Gemeinde Gossau im Züricher Oberland. Auf den umgebenden Wiesen weiden Kühe und Ziegen, und doch erreicht man von hier in einer guten halben Stunde den Hauptbahnhof Zürich.
Mitten in Renchen-Ulm, in der Fronhofstraße, wurde in einer Bauzeit von ca. 2 Jahren dieses neue Mehrfamilienwohnhaus mit 11 barrierefreien Wohnungen errichtet
Hervorragende Qualität, klare Formen, und reduziertes Design standen bei der Gestaltung dieses Einfamilienhauses in Elzach im Mittelpunkt. Im ZweitälerLand, wo Schwarzwaldliebhaber Urlaub machen, nämlich im Luftkurort Elzach, wurde dieser Wohn-Wunsch Wirklichkeit.
Auf dem ehemaligem Kasernengelände, genannt Turley Areal, entsteht das neue Wohnquartier HOMERUN. Gemeinsam konzipierten die Architekten Peter Bender / Motorlab Architekten aus Mannheim und Florian Krieger aus Darmstadt vier Gebäudetypologien, die auf dem Grundsatz des Quadrats beruhen.
Heilbronn lädt dieses Jahr zur Bundesgartenschau. Erstmalig wird den Besuchern mitten in der Stadt, neben Kunst, Kultur und den klassischen Gartenthemen, auch eine „Stadtausstellung“ präsentiert.
Markant ist das kürzlich fertiggestellte Meret Oppenheim Hochhaus in Gundeldingen, gleich hinter dem Basler Hauptbahnhof. Die Balkongeländer aus Webnet sind zentraler Teil der Fassade, die mit verschiedenen Graden der Transparenz spielt.
Ein großzügiges Anwesen mit einer harmonisch mit dem Geländeverlauf stimmigen Architektur. Die Hauptwohnräume sind stufenförmig und mehrheitlich gegen Süden in das Tal ausgerichtet. Die Harmonie von längeren und kürzeren Fassadenfronten kombiniert mit Ganzglaseckräumen in östlicher und westlicher Ausrichtung schaffen eine räumliche Orientierung.
Acht bis zu 6 Meter lange, motorisierte air-lux Schiebeflügel sind bei einer Raumhöhe von 3 m schwellenlos verbaut. Hohe Windlasten und stürmisches Westwetter sind die besten Voraussetzungen für die 100% dichte, aufblasbare air-lux Dichtung.
Landhausvilla eingebettet in den Jurabogen in der französischen Schweiz mit grandioser Aussicht in die Zentralalpen. Die Südhanghanglage ist prädestiniert für raumhohe, lichtdurchflutete Raumgestaltung mit variablen grosszügigen Fassadenöffnungen ohne Stützen und störende Fensterprofile. 100% Winddicht und Wetterfest gegen die starken Jurawinde.
Auf einem rund 6.400 Quadratmeter großen Grundstück entstand mit dem Quartier KPTN eines der größten Bauvorhaben und eines der größten Wohnprojekte in der Hamburger HafenCity. Neben den Stahl- und Betonfertigteilbalkonen des Wohngebäudes wurde auch ein sogenannter Flutschutzbalkon mit Hilfe des Isokorb der Schöck Bauteile GmbH realisiert.
Der Natur auf der Spur – Das 2018 gebaute Waldhaus, ein dreigeschossiger Neubau in einem polnischen Waldgebiet in der Nähe von Warschau, gleicht sich erst durch die perfekte Balance aus Abgrenzung und gleichzeitiger Vereinnahmung der wilden Flora an.
Ein Ohr am Gleis – Der Wohnkomplex „An der Verbindungsbahn“ – realisiert durch den Bauherrn GS-Bau GmbH aus Neu Wulmstorf – bietet auf einer Fläche von 10.273 m² Platz für 63 Eigentumswohnungen.
Glas schlägt Schall – Vier Gebäude mit über 120 Wohnungen finden in der parkähnlichen Anlage Platz. Die Gebäude sind so zueinander angeordnet, dass interessante Blickachsen und großzügige Höfe entstehen. Diese bilden in der Mitte ein ruhiges, autofreies Wohnmilieu.
Der Gebäudekomplex wurde 1918 bis 1920 von der BASF für die Mitarbeiter errichtet. Es ist ein komplettes Immobilien-Quartier mit 23 Mehrfamilienhäusern. Das Bauwerk umfasst drei große Innenhöfe und steht unter Denkmalschutz.
Mit seiner ausgeprägt zylindrischen Silhouette und einer pittoresken silberfarbenen Metallfassade setzt der ehemalige Wasserturm von Pirach ein architektonisches Statement in die hügelige Landschaft des Traunreuter Alpenvorlandes.