Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Düroräumen im Erdgeschoß. Als Besonderheit des Gebäudes wurde der eigentlich nicht nutzbare Dachraum über dem Dachgeschoss als unsichtbarer Innenhof für Solaranlage und Technik ausgebaut. Nachhaltige und wertige Materialien: Sichtbeton, Kautschuk, Holz
Diese moderne Villa befindet sich neben dem Strand von Migjorn an der Südküste der Insel Formentera und harmoniert wunderbar mit der atemberaubenden Umgebung.
Farbe und Form als architektonische Stilmittel. Am Rand einer Grünfläche unweit der Universität liegt dieses neue Studentenwohnheim des Studentenwerks Osnabrück.
Für viele Menschen müsste Marsala der Vorstellung von Paradies gefährlich nahe kommen. Die Stadt ist am westlich äußersten Ende Siziliens gelegen und kann sich der schönsten und atemberaubendsten Sonnenuntergänge über dem Mittelmeer rühmen.
Das Neubaugebiet am Lettenwald im Ulmer Stadtteil Böfingen bietet mehr als 1.500 Einwohnern lebenswerten Wohnraum. Hier zeigen zwei fünfgeschossige Mehrfamilienhäuser in Holzbauweise beispielhaft die flexiblen Möglichkeiten des Baustoffs Holz für die Entwicklung nachhaltiger Quartiere.
Städtebauliche Erweiterung der Stadt Tampere | Finnland. Eine neudefinition des "Green City Gedankens". Studentischer Entwurf der OTH Regensburg von Lisa Schwarz und Philipp Schober
Der Eindachhof liegt freistehend am Ortsrand im Übergang zur freien Landschaft auf Grund einer ehemaligen Kapelle. Der neue Dachreiter ist ein Anklang an diese Historie. Die ortstypische Bauform mit Teilung in Wohn- und Ökonomieteil sollten im Grundsatz erhalten werden. Der Hof umfasst einen Pferdestall, zwei Wohnungen, sowie eine Maisonette.
Geborgenheit, Raumgewinn und der Bezug zur Umgebung waren uns wichtig. Der Innenraum ist über die gesamte Höhe organisiert, so gewinnen wir viel Raum auf der kleinen Grundfläche. Das Haus in der Form eines Dorfhauses steht selbstverständlich in seiner Umgebung. Die Verkleidung aus rotem Blech passt gut neben die alte Scheune aus rotem Klinker.
Stahlbrücken aus einem tragenden Fachwerk spannen sich 16 Meter über dem Grund des Berliner Stadtteils Wedding als Grundlage eines Quartiers über dem Quartier. Auf ihnen liegen variable „Holzkisten-Stapel“ als Aufbau für Wohnräume in Blockrand-Typologie.
Das Wohn- und Bürohaus in schöner Hanglage mit vorgelagerten Carports aus Sichtbeton folgt über drei Geschoßebenen der vorhandenen Topographie. Das Gebäude fügt sich in die Umgebung selbstverständlich ein, und bildet den Schlussstein der gültigen Bebauungsvorlage.
Haus-OHM ist das ehemalige Haus der Oma und soll für die Enkel zeitgemäß und nachhaltig umgebaut werden. Die Schwierigkeit hier war die emotionale Bindung zum Bestandshaus. An diesem Haus sieht man deutlich, das Abreisen nicht immer die Lösung ist und das es sich durchaus lohnt Omas Häuschen zu erhalten.
der eingeschossige, rollstuhlgerechte holzbau ist seit oktober 2019 das neue zuhause einer vierköpfigen familie. in einem nachverdichtungsgebiet gliedern sich die drei baukörper passgenau in das schmale grundstück ein. der innenhof, sowie das spiel aus volumen im innenraum, ermöglichen eine individuelle und lebhafte gestaltung des neuen zuhauses.
Einfamilienhaus mit Einblick, Ausblick und Weitblick. Die klare Zonierung im Inneren lässt sich an der Fassade gut ablesen. Das Resultat: viel Licht und Luft und ein sehr offenes und weitläufiges Raumgefühl im Innenraum.
Der Umbau lebt von dem Öffnen des bestehenden Gefüges durch gezielt gesetzte Durchbrüche. Um den zentralen Kamin entsteht ein zusammenhängender Raumfluss, in dem jedoch klar 3 unterschiedliche Bereiche definiert sind. Funktional besondere Bereiche erhalten angepasste Bodenbeläge. So entsteht eine dezente Materialcollage, die bewusste Akzente setzt.