Das Foyer des Tanzhauses im neu geschaffenen Quartier im Düsseldorfer Hafen bildet eine interessante Schnittstelle zwischen öffentlichem Stadtraum und Auditorium.
Die Galerie ist ein vierstöckiges, verglastes Atrium, das kürzlich für die Mitarbeiter umgebaut wurde. Der große Raum ist stilvoll und abwechslungsreich gestaltet und fördert als Verbindungselement zwischen verschiedenen Bereichen mit dem „Link Gallery Coffee Dock“ das kollaborative Arbeiten.
Der einzigartige Live-Work-Play-Campus „Gravity“ in der Hauptstadt des US-Bundesstaates Ohio beeindruckt durch vielseitige Design-Konzepte und hintergründige Visionen.
Kirche in Hasloh: Neubau einer Holz-Kirche für die ev.-luth. Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh. Die Verbindung von natürlichen Materialien und minimalem Flächenverbrauch hatte im Wettbewerb überzeugt.
Harmonie zwischen den Menschen und unter der Technik prägten den Neubau des RheinMain CongressCenters in Wiesbaden und dazu leistete auch die integrierte Zutrittslösung einen Beitrag.
Die Digitalisierung und Individualisierung war noch nie so weit verbreitet wie heute, auch traditionelle Institutionen wie Museen, müssen sich dieser Revolution stellen und neue Architekturen sowie Ausstellungskonzepte in Betracht ziehen.
Durch die Umgestaltung der historischen Kirche mit dem Neubau des Seminargebäudes im Norden, der Integration von Kirchenraum, Seminarräumen und Cafe auf einer barrierefreien Ebene erfährt die Stadt Nordhausen an diesem historischen Standort eine Stärkung von öffentlichen und städtischen Räumen.
Das Klimahaus Bremerhaven besteht aus zwei unabhängigen Elementen: der gläsernen Außenhülle aus über 4000 einzelnen Scheiben mit der Trägerkonstruktion aus Stahl sowie dem Kern aus Beton, der die gesamte Innenkonstruktion ausmacht und statisch nicht mit der Hülle verbunden ist.