Im Wallter`s wurde die VIA Zementmosaikplatte N° 11860 verlegt. Ein sehr edles kleinteiliges Muster, was sich besonders für Eingangsbereiche, Restaurants und Läden eignet. Die Zementfliese in der Farbkombination grau, ocker und dunkelrot auf schwarzem Grund, erinnert an Louis Vuitton und so heißt sie bei VIA "Louis-Vuitton-Platte".
Maximaler Komfort bei hoher Energieeffizienz. Innovative Klimatisierungs- und Lüftungstechnik von Daikin sorgt bei Kind Hörgeräte in Duisburg für ein angenehmes Raumklima und für klimafreundliches Heizen und Kühlen
Im Einkaufszentrum Weserpark ist kürzlich das größte EDEKA Center Bremens entstanden. Kunden finden auf 6.800 Quadratmetern Verkaufsfläche alles, was das Herz begehrt. Zu einem rundum gelungenen Einkaufserlebnis trägt auch die Designboden-Beschichtung bei.
Neubau der Sony Music Europazentrale in Berlin Schöneberg. Eröffnung 2020. Die Terrazzoplatte grob in schwarz N° 900060 fand Einsatz in der gesamten Werkskantine.
„Tribute to Vinyl“ aus der Luxusinnenfarbenlinie CAPAROL ICONS verleiht dem Wiesbadener Optikergeschäft Taubenberger eine einzigartige samtig-dunkle Raumatmosphäre
Extravagant und kontaktlos: Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wurden die Sanitäranlagen im Riva mit berührungslosen WC-Trennwänden aus dem Hause Schäfer ausgestattet.
Microtopping® von Ideal Work verbindet den Boden der verschiedenen Räume des Schönheitssalons Wonderlab in einem minimalistischen und futuristischem Stil.
Das Dach des Globus Markt in Halle hat viele Aufgaben. Es soll Tageslicht in die Verkaufsräume bringen, Strom erzeugen, mit seinem Gründachanteil für ein gutes Mikroklima sorgen und mit seiner Dachterrasse den Mitarbeitern in den Pausen zur Erholung dienen. Realisiert wurde dies alles mit einer Elevate UltraPly FPO-Dachbahn.
Das Gebäude und Ensembles, die in den 1950er-Jahren am Stuttgarter Marktplatz entstanden, prägen bis heute das Stadtbild. Das gilt für das Haus Marktplatz 5 besonders, da es den Stuttgarter Marktplatz an prominenter Stelle einfasst.
In dem alten Gewölbe des Münchner Hofes und dem angrenzenden Innenhof wird eine Lokalität geschaffen, die Platz für Café, Bistro und Bar zugleich bietet. Der Bestand wird herausgearbeitet und durch neue Elemente ergänzt.
Eine leerstehende Kaufhaus Filiale in der Oldenburger Innenstadt wurde umgenutzt und beherbergt nun die Innovationsplattform CORE, die mit einem Mischnutzungskonzept mit Coworking, Gastronomie und Veranstaltungen die Stadt belebt.
Als Treffpunkt plante die School of Architecture an der Hochschule Bremen für das FahrradModellQuartier das klimaneutrale FahrradRepairCafé. Die gefaltete Holzkonstruktion und ein innovatives Energiekonzept verkörpern die Idee des nachhaltigen Bauens. Das Projekt wurde vom Bundesumweltministerium und von der Hochschule Bremen finanziert.
Das Gebäude mit vorgehängter Lochfassade zeichnet sich durch einen Rohbau aus, der mit wenigen Innenstützen auskommt. Die Gliederung erfolgt gemäß seiner Nutzung in einen Sockel und drei Büroetagen aus verjüngenden Fensteröffnungen, deren Anteil sich im Verhältnis zu den Fassadenstützen vervielfältigt.
Mixed-Use-Komplex im Zentrum des neuen Münchener Werksviertels, der fünf unterschiedliche Nutzungen in einem Gebäude zusammenbringt und so zur nachhaltigen Belebung des neuen Stadtquartiers beiträgt
Wegen eines Wasserschadens war nach elf erfolgreichen Jahren eine Kernsanierung der Bullerei inkl. Deli nötig, weshalb auch der Innenraum für die kommenden Jahre ein komplett neues Erscheinungsbild erhalten sollte. Unsere Aufgabe war es dabei den Spirit der alten Bullerei „offen, bunt und lebendig“ auch im neu gestalteten Restaurant beizubehalten.
Die Gasträume in der ehemaligen Scheune waren über die Jahre ohne ein klares Konzept entstanden. Mit der Rückkehr von Paul Schmiel an den elterlichen Hof musste ein Gestaltungskonzept für die Vision von einer Gastronomie mit regionalen und landwirtschaftlichen Produkten vom eigenen Hof her, das sich vor allem in der Materialauswahl widerspiegelt.
Die neue Fassade reflektiert eine historische Zeichnung, welche ein im Zweiten Weltkrieg zerstörtes Vorgängerhaus zeigt. Dies allerdings nicht im Sinne einer Rekonstruktion, sondern als Interpretation in einer mehrschichtigen Putztechnik, dem sogenannten Sgraffito. Schon im Münchener Wiederaufbau wurde dieses handwerkliche Verfahren oft angewendet.
Die neue Mensa als Herz des Campus Garching verkörpert das lebendige, studentisch-attraktive Leben auf dem Campus. Von außen wie von innen repräsentiert die Organisationsform des quadratischen Solitärgebäudes die „Mitte". In räumlicher Erweiterung zur zentralen Agora verbindet die inszenierte Treppe im Foyer die Basis mit dem Speisesaal.
Auftrag das bedeutende, historische Gebäude instand zu setzen, in seiner charakteristischen Feinheit zu erhalten und es für eine moderne Nutzung fit zu machen.
Im historischen Dorfkern schufen Carlos Martinez Architekten mit dem Haus des St. Galler Weins eine angemessene Schau- und Degustationsplattform für die Schätze der Region.