Inspiration für die Ziegelfassade war die Analogie zu einem leichten Tuch, über das der Wind streicht. Diesem Bild folgend setzen behet bondzio lin architekten mittels eines parametrischen Entwurfsprozesses sechs Sondersteine mit gradientenhaft ansteigendem Hub ein, die aus Licht und Schatten eine scheinbar in Bewegung befindliche Fassade erzeugen
Die Büroräume von Waldis Büro und Wohnen AG und Cofely AG wurden mit Pilkington Profilit™ K25 Slim Line modern, variabel und sehr flexibel gestaltet. Die Pilkington Profilit™ Trennwände liefern natürliches Tageslicht und bieten gleichzeitig einen sehr guten Schallschutz.
Halle und Nebenraumkern im Inneren, umlaufende Arbeitsbereiche entlang den Fassaden, konzeptionelle Klarheit. Die stark räumlich wirkende Sichtbetonstellage rhythmisiert den ansonsten klaren, schnörkellosen Monolith, sorgt für ein beeindruckendes Schattenspiel, bildet zusätzlichen Sonnenschutz und bündelt die Ausblicke in die umgebende Landschaft.
Eine Besonderheit des Baugrundstücks – ein „Knick“ in der innerstädtischen Straße wirkt sich auf den Verlauf der Blockrandstruktur aus – bildet die grundlegende Inspiration des Fassadenentwurfs. Ein Relief horizontaler Einschnitte nimmt die „Schräge“ der Außenwand ebenso auf wie die unterschiedlichen Fensterfluchten der Nachbargebäude.
Unter dem Namen „Schanzenlofts“ entstanden im Jahr 2018 in der Lippmannstrasse zwei neue Bürogebäude mit insgesamt ca. 3000 qm Gewerbeflächen. Es entstand ein Vorderhaus mit 5 und ein Hinterhaus mit 3 Vollgeschossen.
Zu planen war ein Büro- und Ausstellungsgebäude für einen Betonhersteller. ("MUSTERHAFT") Ziel war es ein schlüssiges Fassaden- und Bürokonzept zu erstellen, welches technisch und realitätsnah ausgearbeitet wurde
Oliv Architekten planen erfolgreich die Revitalisierung des ehemaligen Kaufhauses Beck in Laim. Nach 25 Jahren Leerstand wird die Stahlskelettkonstruktion in eine Mischnutzung aus Handel und Büro umgewandelt.
Microsoft wird Microcity. Die Idee der Stadt in der Stadt ist das Schlagwort für das Architekturkonzept, das neue Nutzungskonzept und die daraus resultierende Neupositionierung des ehemaligen Microsoft Bürokomplexes. Das Stadtkonzept verbindet Arbeiten, Versorgung, Soziales, Freiraum und Mobilität
Das Gebäude wurde zugunsten zusätzlicher Büroflächen und konzeptioneller Neuaufteilung erweitert. Wie das bestehende Gebäude mit seiner Waschbetonfassade wurde auch der Neubau mit Betonfertigteilen aus eigenem Hause konzipiert. Das transparente Treppenhaus verbindet beide Elemente. Der Besprechungsraum im OG wurde mit Kupferblech verkleidet.
Das neue Bürogebäude an der Boxhagener Straße zieht mit der expressiven Fassadengestaltung die Blicke auf sich. Die vorgehängten Fertigteile aus Architekturbeton sorgen durch unterschiedliche Anordnung und Maßstabsdifferenzen für Dynamik in der Fassade. Die flexiblen, offenen Büroräume werden von Kreativunternehmen genutzt.
Der Erweiterungsbau der SüdWestStrom (SWS) befindet sich auf dem Gelände der Stadtwerke Tübingen, südöstlich der historischen Altstadt. Der sechsgeschossige Kubus des Neubaus der SWS vermittelt mit seiner Höhe zwischen den beiden vorhandenen Baukörpern und komplettiert als geometrisch klarer Körper dieses Ensemble.
In städtebaulich prominenter Lage in Wiesbaden nimmt das dreigeschossige Bürogebäude mit einem Dachgeschoss und Stellplätzen im Tiefgeschoss gestalterisch Bezug zur benachbarten Villenbebauung. Das Gebäude ist eine eigene Projektentwicklung und wurde in innovativer, ressourcensparender und nachhaltiger Bauweise errichtet.
Im Gewerbegebiet Europark Fichtenhain B in Krefeld entstand ein neuer Standort der Drägerwerk AG & Co. KGaA mit Hauptsitz in Lübeck. In enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn wurde auf dem 20.000 Quadratmetern großen Grundstück der moderne, zukunftsorientierte Neubau mit einer Nutzfläche von insgesamt ca. 9.700,00 Quadratmetern realisiert.
Im neuen Firmensitz von Plantronics in Amsterdam dreht sich alles um die richtige Akustik, mit dem Ziel, einen akustischen Raum zu schaffen, in dem Menschen ungestört arbeiten können.
Im Düsseldorfer Medienhafen befindet sich das neue Headquarter der globalen Hotelsuche trivago. Um dem internationalen Team aus mehr als 50 Ländern einen angemessenen Firmensitz zu schaffen, entwarfen slapa oberholz pszczulny | sop architekten einen urbanen Campus, der bis zu 2000 Mitarbeitern höchste Aufenthaltsqualität bietet.
Maximale Transparenz prägt das Erscheinungsbild des filigranen Bungalows ebenso wie das beeindruckende Schmetterlingsdach, das die Architektur des Hauses noch feiner und offener wirken lässt.
Der Silberkuhlsturm in Essen verdankt seinen Namen dem historischen Fundament des Bauplatzes. Die neue Firmenzentrale des Energiedienstleisters ista bietet Platz für 600 Mitarbeiter. Sie ist mit der DGNB Gold-Zertifizierung ausgezeichnet.
Mit seiner markanten Architektur ist der IZD Tower nicht nur eines der größten Bürogebäude Österreichs und eine Ikone der Wiener Skyline, sondern auch einer der begehrtesten Bürostandorte.