Das aer München ist eines der größten Revitalisierungsprojekte in München und umfasst die umfassende Sanierung und Nachverdichtung des ehemaligen Allianz-Areals im Stadtteil Neuperlach in München.
Als gut proportionierter Solitär behauptet sich die neue Bezirksbauernkammer Salzburgs im städtischen Kontext von Hallein. Eine vorgelagerte Sekundärkonstruktion für Terrassen und “Fassadenbegrünung” wirkt nicht nur identitätsstiftend, sondern bietet eine mögliche Antwort auf Ressourcenverbrauch und Klima.
Die Geschichte von Carage beginnt in einer alten Garage. Ausgehend vom Prinzip des Re-Use entsteht ein lebendiger Arbeitsort. Bestehendes wird nicht als Hindernis, sondern als Chance genutzt. Materialien und Räume werden weiterverwendet, Nachhaltigkeit als gelebte Praxis im Umgang mit Bestand.
Die beiden von holger meyer architektur geplanten Gebäude (M1 und M2) im urbanen Büro- und Gewerbequartier „Die Macherei“ mit Loftbüros und Einzelhandelsflächen erhielten jeweils eine eigenständige gestalterische Handschrift – angelehnt an die Loft- und Industriebauten der Gründerzeit.
LILO SPACE in München-Freimann bietet flexible New-Work-Flächen in revitalisierten Gebäuden. Mit modernen Offices, Community-Bereichen und nachhaltigem Design richtet sich das Konzept an Start-ups und innovative Unternehmen – ideal gelegen in einem dynamischen Umfeld.
Das ROCKYWOOD-Quartier ist ein Beispiel für nachhaltige Bauweise und soziale Interaktion. Das Gebäude WOOD besteht vollständig aus Holzmodulen. Diese Bauart ermöglicht nicht nur eine umweltfreundliche Bauweise, sondern schafft auch eine warme und natürliche Arbeitsatmosphäre.
Modernisierung und Umplanung tradierter Büroflächen zum repräsentativen Consulting Standort mit internationalem Flair. Unser Innenarchitekturkonzept vereint das Unternehmensprofil und die avantgardistische Farbigkeit des Standorts unter dem Titel Best of both worlds: Spektrum.
Der JED Neubau ist ein zukunftsweisendes Bürogebäude nach dem Prinzip 22∙26: Er verzichtet vollständig auf Heizung, Kühlung und Lüftung. Statt Technik kommen Architektur und Material zum Einsatz – für ein stabiles Raumklima, minimale Emissionen und maximale Kreislauffähigkeit. Nachhaltige Architektur konsequent gedacht.
Der 4-geschossige, barrierefreie Neubau des Technikcampus Hilden mit Holzfassade über quadratischem Grundriss und die angrenzende Lagerhalle sind nachhaltig und energetisch anspruchsvoll und stechen positiv aus der industriell geprägten Umgebung hervor. Die flexible Grundrissstruktur lässt Open Space-Bereiche, Teambüros, Einzel- & Doppelbüros zu.
Für Merck KGaA modernisierten wir ein Bestandsbüro zu einer flexiblen, hybriden Arbeitsumgebung mit vielfältigen Zonen für Austausch und Rückzug. Gemeinschaftsflächen, angepasste Möblierung und ein CI-basiertes Farbkonzept schaffen ein modernes, inspirierendes Arbeitsumfeld.
Umbau einer Büroetage Nachhaltig, herzlich, authentisch und facettenreich präsentiert sich das neu gestaltete 3. OG im H2 Office im Duisburger Innenhafen. Das neue Gesicht des Bereichs Stadtentwässerung spiegelt die Facetten der Stadt Duisburg und der Wirtschaftsbetriebe als gemeinsame Identität wider. Idee des Entwurfs: Lieblingsplatz 2.0
Der freundliche, helle Raum bietet ausreichend Platz für das ruhige und konzentrierte Arbeiten bei Coworking Juste Ici & Juste là. Dort versorgt der HoverCube von OBO Bettermann den Coworking Space.
Der neue Hauptsitz der BNP Paribas Fortis Bank in Brüssel ist ein atemberaubendes Gebäude im Herzen von Brüssel, das einem im Stadtbild sofort ins Auge fällt. Es umfasst 10 überirdische Etagen und 5 unterirdische und bietet Platz für rund 4.100 Arbeitsplätze für 7.000 Mitarbeiter.
Der Neubau des Steuerbüros in Solingen entstand in Zusammenarbeit mit dem Architektenbüro „Architektur vor Ort“. KLEUSBERG fungierte bei diesem Projekt als Generalunternehmen und errichtete das zweigeschossige Modulgebäude mit einer Bruttogeschossfläche von 741 m² in neun Monaten ab Modulstellung.
Im Zeitraum von Mai bis Dezember 2023 hat KLEUSBERG erfolgreich ein modernes, dreigeschossiges Verwaltungsgebäude für die Innofabrik GmbH in Haßloch realisiert. Das Bauvorhaben hat eine Bruttogrundfläche von 1.300 m² und beinhaltet mehrere innovative und praktische Elemente, die auf die vielfältigen Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt sind.
Das Unternehmen MM Immobilien in Villingen-Schwenningen hat ein neues Verwaltungsgebäude erhalten. Mit einer Bruttogeschossfläche von 1.680 m² bietet der in modularer Bauweise realisierte Neubau genügend Platz für die wachsende Belegschaft.
Die Ravensburger AG hat am Hauptsitz in Ravensburg ein neues Open Space Office Konzept umgesetzt. Ziel war, eine wohnliche Atmosphäre zu schaffen und die Zusammenarbeit der Teams zu fördern. Die Baffledecke von SPÄH sorgt für eine angenehme Akustik und eine ästhetische Optik.
Für den Umzug des Schweizerischen Generalkonsulats entwarfen die Architekten für den historischen Bestand ein Raumkonzept, welches auf strukturierte Büro- und Gangzonen verzichtet. Dies erforderte optisch ansprechende und zugelassene Türlösungen, die Sicherheit, Zutrittskontrolle und Fluchtfunktion vereinen.
In Rosenfeld hat Blickle ein architektonisch eindrucksvolles Verwaltungsgebäude eröffnet – entworfen von Schmelzle+Partner, mit Innenarchitektur von GEPLAN DESIGN. Der Neubau bietet auf 13.000 m² rund 250 moderne Arbeitsplätze.
Energetische Flachdachsanierung mit ästhetischen Produkten, die sich harmonisch in die historische Bausubstanz einfügen und durch moderne Eleganz bestechen – passend zum neuen Nutzungskonzept.
Schlüsselfertiges Gesamtkonzept inkl. Planung durch Fa. Schlosser. Zweigeschossiger Holzrahmenbau mit Brettsperrholzdecken, Flachdach mit extensiver Begrünung. Effizienzhaus 40 EE mit Erdwärmeheizung und 30 kWp PV-Anlage auf der Carportanlage. Neubau inkl. Außenanlagen, Carports und Laubengang als Verbindung zum 2016 errichteten Bürogebäude.
Revitalisierung einer fensterlosen, leerstehenden Halle aus Stahlbeton mit darüberliegendem Bürogeschoss aus dem Jahre 1959. Durch das Öffnen der Fassade und der Decken zu einem Luftraum und dem Einzug einer Galerieebene, sowie dem minimal gehaltenen Innenausbau entsteht eine moderne Arbeitswelt bei gleichzeitiger Sichtbarkeit der Vergangenheit.
Der expressive Baukörper X-Dock schafft eine räumliche Verknüpfung mit seiner direkten Umgebung und empfängt mit seinen Gebäudeflügeln die Besucher und Nutzer des Hauses mit einladender Geste. Ein Erschließungskern garantiert höchste Effizienz. Die feine Klinkerfassade fügt sich optisch in das Bild des Stadthafens ein und setzt doch einen Akzent.
Moderner Pausenraum für Begegnung und Erholung – Gestaltet von raumdeuter für Holmberg GmbH & Co. KG, schafft dieser Pausenraum eine einladende Atmosphäre für Austausch und Entspannung. Natürliche Materialien, vielseitige Sitzmöglichkeiten und durchdachte Funktionen fördern Kommunikation und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Ein Ort, der verbindet!
2022 wurde in Düsseldorf das Bürohochhaus Eclipse fertiggestellt. Das 16-geschossige Gebäude, entworfen von HPP Architekten in Zusammenarbeit mit UNStudio im Auftrag von die developer, ragt direkt am Kennedydamm in den Himmel. Bei diesem Projekt konnte die OBO BlackLine mit ihrer Einsatzvielfalt und Eleganz überzeugen.
Die Bürofläche verbindet Kommunikation, Kollaboration und fokussiertes Arbeiten. Monochrome Farbwelten, rote CI-Akzente und natürliche Materialien gliedern den Raum, während bepflanzte Raumtrenner und Akustikvorhänge eine inspirierende Atmosphäre schaffen.
Klare Formen und glatte Oberflächen unterstreichen die Präzision des Labors. Warme Materialien und Farbakzente in Rot und Blau setzen gezielte Kontraste. Ein imposanter Treppenaufgang prägt das Foyer, während die rote Kücheninsel in der Cafeteria sozialen Austausch fördert.
Die neue Bürowelt in Köln-Mülheim folgt dem New-Work-Prinzip und spiegelt die Markenidentität auf jeder Etage wider. Flexible Arbeitsbereiche, Shared-Desks und Loungezonen fördern Austausch und Rückzug, während die Cafeteria mit Blick auf den Kölner Dom ein Highlight bildet.
Architektonisch überzeugt das Haus durch maximale Offenheit: Blickachsen zwischen den Etagen und Kommunikationspunkte fördern den Austausch. So entsteht ein lebendiges Arbeitsumfeld, das Kreativität fördert.
In einer ehemaligen Souterrainfläche setzt der Work.Experience.Space knallige Farben und kontrastreiche Flächentypen ein, um New Work intuitiv erfahrbar zu machen. Unternehmen können hier durch Workshops oder Anmietung erste Einblicke gewinnen.
Denkmalschutz neu interpretiert: Die vor mehr als 100 Jahren entstandenen Stahlbeton-Tribünen an der Wiener Trabrennbahn wurden zu Büroflächen umgestaltet und um moderne Anbauten und Aufzüge ergänzt.
Das Bürogebäude aus den 90er Jahren wurde im Sommer 2024 umfangreich saniert. Im Erdgeschoss befinden sich Dienstleistungsbereiche und ein Restaurant. Die Büroetagen darüber wurden komplett neu gestaltet.