11 barrierefreie, neue Wohnungen zwischen 65 und 100 qm mit Laubengangerschließung. 2 Wohnungen sind rollstuhlgerecht. Jede Wohnung hat entweder eine überdachte Terrassen oder einen Balkon. Erschließung der Tiefgarage ebenerdig.
In der Nähe des Ostbahnhofs in München entwickelt sich mit dem Werksviertel derzeit ein gänzlich neu konzipiertes Quartier, in dem Wohnen, Arbeiten und Freizeitangebote Hand in Hand gehen.
Das Doppelhaus bildet einen weiteren Baustein in einem heterogenen, städtischen Gefüge. Sockel und Dach charakterisieren das Gebäude als Stadthaus. Zwei Erker bilden kraftvolle senkrechte Dominanten, die die vertikale Gliederung der benachbarten Pfeilerfront fortsetzen und variieren.
Das Mehrfamilienhaus ist im Blockinneren positioniert. Die Lage gewährt eine gewisse Freiheit von all den Vorschriften, die ein Haus an der Straße zu erfüllen hat. Und so entstand eine vielfach abgestufte Kubatur, die gewährleistet, dass alle Wohnungen mit ihrem Wohnraum und Balkon ideal ausgerichtet sind.
Das 6-geschossige Wohnhaus in einem beliebten Berliner Altbauquartier enthält 23 Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts. Die Grundrisse verbinden die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten der Berliner Altbauwohnungen mit den Neuerungen der Moderne, wie die Orientierung der Balkone zum Garten.
Auf dem ehemaligen Gelände des Kabelwerks Adlershof entstanden zwei fünfgeschossige Neubauten mit 295 Studentenapartments. Die Apartments in individuellem Design sind zwischen 17 und 34 Quadratmeter groß, verfügen über eine eigene Küche, ein Badezimmer und teilweise großzügige Terrassen oder französische Balkone.
Das Highlight des Senckenberg Quartier: der 145 Meter hohe Turm ONE FORTY WEST. Mit seiner lebendigen Fassade setzt er eine auffällige Silhouette an die Frankfurter Skyline. Im Inneren trägt er die Stadt in die Vertikale – Wohnen, Hotel und Gastronomie unter einem Dach.
Drei Wohneinheiten plus Gemeinschafts- und Bürobereich verbunden durch bioklimatisierte Gewächshäuser – und jede Menge natürliches Licht: Im ländlichen Erdeven in Frankreich hat eine Gruppe von Freunden ein Kollektivprojekt mit Vorbildcharakter umgesetzt.
Nach intensiver Zusammenarbeit von Architekten, Fachplanern, Bauherrschaft und ausführenden Gewerken entstand das Design für eine komplexe Penthouse-Wohnung, die durch viel Tageslicht, natürliche Materialien und eine Vielzahl individueller Details geprägt ist.
Der Lameygarten ist eine aus dem 19. Jh. stammende Parkanlage, die im Innenbereich des länglichen Straßenblocks R7 im Zentrum von Mannheim liegt. An der Südwestecke des Parks führt der siebengeschossige Neubau den Blockrand entlang der Straße fort und markiert so den Eingang zur Grünanlage.
Für die Oberflächenbeschichtung kam ein wasserbasiertes Beschichtungssystem zum Einsatz, das der Oberfläche nicht nur eine angenehme Haptik verleiht, sondern auch durch eine geringere Verschmutzungsneigung besticht.
18 Mietwohnungen mit ca. 1.786 Quadratmetern Wohnfläche und 4 moderne Büroflächen wurden realisiert. Einzigartige Fassade mit austauschbaren Kebonyholz-, Photovoltaik- und begrünten Paneelen
Stefan Forster Architekten entwickelten ein Baugrundstück entlang der Andrew-Jackson-Straße im Norden des Quartiers „Franklin Mitte“. Im Auftrag der GWH Bauprojekte GmbH entstehen zwei Karrees mit insgesamt 155 Wohnungen, ergänzt um die Sanierung eines bestehenden Kasernenbaus mit 12 Wohnungen.
Zwischen alter und neuer Welt: Auf der einen Seite kleinteilige Blockrandbebauung und multikultureller Alltag, auf der anderen hypermoderne Wohn- und Bürotürme neben dem Einkaufszentrum Skyline Plaza. Inmitten dieser Situation präsentiert sich das Wohnhaus Mainzer Landstraße als markanter Ruhepunkt in exponierter Lage.
Auf dem zentrumsnahen Grundstück am Rande der Calenberger Neustadt realisierte das Büro Stefan Forster insgesamt 135 geförderte, genossenschaftliche und frei finanzierte Miet- und Eigentumswohnungen und eine Kita.
Das neue Kontorhaus stellt respektvoll Bezüge zur vorhandenen Bebauung am Wall her, setzt zugleich aber auch einen markanten Akzent in der Reihe der Zeitzeugen des Wiederaufbaus aus der Nachkriegszeit.
Um ein individuelles Leben mit der Idee des generationenverbindenden, nachbarschaftlichen Wohnens zu verknüpfen, errichtete die Baugemeinschaft „Altstadtkieker“ GbR im Petriviertel der Hansestadt Rostock 21 barrierefreie Wohneinheiten.
Am Kilian-Eck enstanden auf der Fläche eines ehemaligen Autohauses ein neues Mehrfamilienwohnhaus mit 26 Wohneinheiten, zwei Gewerbeeinheiten für Büros im Erdgeschoss sowie eine Tiefgarage mit 29 Stellplätzen.
Der Pavillon in der Kinnear Road in Edinburgh besteht aus 15 hochwertigen Luxusapartments und befindet sich in einer prestigeträchtigen Gegend, umgeben von Grünflächen.
Mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade aus Hardie® Panel Fassadentafeln ist beim Bau eines neungeschossigen Wohngebäudes die kosteneffiziente Realisierung einer Fassade mit trendiger und gleichzeitig wertiger Optik gelungen, die nur einen geringen Wartungsbedarf erfordert.
Auf einer Fläche von 300 Hektar wird das ehemalige Industriehafenareal sukzessive in einen gemischt genutzten Stadtteil mit Gewerbe und Dienstleistungen, Freizeit, Kultur und Wohnen umgewandelt. Die beiden Neubauten mit insgesamt 150 Wohnungen befinden sich auf einem schmalen Grundstück im östlichen Teil des Areals.
Im Norden von Jena entstand ein attraktives neues Wohnquartier als Stadtteilzentrum. Es besteht aus einem Wohnblock und 2 Wohnvillen sowie einer Tiefgarage. Insgesamt umfasst die Anlage 63 Wohn- und 4 Gewerbeeinheiten. Die drei Baukörper sind terrassenartig konzipiert, um sich harmonisch in die umgebene Siedlungsbebauung einzufügen.