Das Projekt ist im Bereich des ehemaligen botanischen Gartens auf dem Klinikgelände Bergheim in Heidelberg entstanden. Der Entwurf wurde 2007 mit dem 1.Preis eines Realisierungswettbewerbs prämiert und im Anschluss zügig realisiert.
1 Innenhof zum parken, spielen und feiern 1 Haus für eine Familie 1 Haus für eine Unternehmerin 2 Teilung Doppelhaus für mehr Luft, Licht und Wert 2 Stadtbausteine am Stadtrand 2 gleiche Gebäude sind doch verschieden 3 Ebenen zum Wohnen und Arbeiten 3 Liter Häuser 3 m Höhenunterschied
Das einfache Volumen, seineTextur und Materialisierung, die wenigen, präzisen Öffnungen, und das grosse Schiebetor mit Zugang zum Garten reflektieren den Geist des Ortes.
Nachverdichtung im städtischen Kontext Immer mehr Bauherren entdecken die Wohnqualitäten der Innenstädte für sich: zentrale Lagen mit guter Infrastruktur und der Vermeidung langer Anfahrten.
Als Baugruppen-Modellprojekt der Stadt Karlsruhe wurde das städtische Grundstück der ehemaligen Dragonerkaserne an der Hildapromenade beplant und bebaut, um Wohnen in der Stadt mit individuellen Grundrissen, eigenem Freibereich, Privatsphäre und ohne die Rendite eines Bauträgers zu ermöglichen.
Der Stadtteil Düsseldorf-Garath ist als Großsiedlung in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts errichtet worden. Im Frühjahr 2005 schrieb der Träger des Quartiers, die Rheinwohnungsbau GmbH Düsseldorf, im Rahmen des Projekts „50 Solarsiedlungen in NRW” einen Architekturwettbewerb zur Bestandsoptimierung aus. Das zu beplanende Grundstück liegt an der Nahtstelle zwischen Urdenbach und Garath und wird im Westen und Norde von kleinteiliger Einfamilienhausbebauung eingerahmt.
Neubau eines 5-geschossigen Schülerwohnheimes in Holzbauweise. Das Erdgeschoss wurde in Holz-Skelett-Bauweise erstellt. Die Obergeschosse wurden als Module in Holzrahmenbauweise mit Massivholzböden (Kreuzlagenholz) komplett vorgefertigt und vor Ort zusammengesetzt.
Kiel/Lüdenscheid. Auf dem Wasser wohnen, arbeiten, die Ferien verbringen oder jeden Tag das Gefühl von Urlaub genießen: Ein "Schwimmhaus" macht den Traum vom Leben auf dem Wasser möglich.
Auf dem Gebiet der ehemaligen Berliner Mauer ist im Jahr 2009 ein Passivhaus entstanden, dass als nachhaltiges Wohnprojekt als beispielhaft für künftige Wohnbauten gilt.
Miet-Geschosswohungsbau mit 101 WE, Geschäftshaus, zwei Ladenlokale, Tiefgarage (137 Stellpl.) Solarsiedlung in bestehender, städtebaulicher Struktur (Blockrandbebauung, Innenstadtlage)
Das innerstädtische Grundstück mit Blick auf den ‚Kleinen Kiel‘ wurde 2007 für ein konkurrierendes Gutachtenverfahren mit einem zeitgenössischen barrierefreien Mehrfamilienhaus beplant.