Im Herderpark, einer privaten Grünanlage des ehemaligen Bäderareals des Kurortes Bad Tölz entstand eine Wohnanlage aus drei Parkvillen mit insgesamt 25 Wohnungen.
Winterhude 22303 / „Wohnen auf der Platte“ Quartiersentwicklung Geibelstraße/Barmbeker Straße Baufeld A / Neubau von drei Wohnzeilen mit Mietwohnungen und eines Nahversorgungszentrums im Sockel
Wohngebäude am Gebirgsee bilden einen einfühlsamen Rahmen für eine als Luxushotel genutzte historische Anlage.Die moderne Architektursprache zitiert prägende Elemente des Altbaus,indem sie dessen originelle Farbigkeit und Materialität sowie dessen Plastizität,die Eigenwiligkeit der verspielten Dachlandschaft in zeitgemäßer Interpretation aufgreift.
Gestalterisch als Einheit behandelt, entwickelt jede Doppelhaushälfte unterschiedliche Qualitäten. So ist die größere Einheit auf drei Wohnebenen organisiert und besitzt ein Staffelgeschoß mit Dachterrasse, die kleinere Einheit leistet sich Geschosse. Eine mehrgeschossige Sichtbetonwand verbindet und trennt die beiden Häuser gleichermaßen.
Das Ensemble ‘Fünf Morgen Dahlem Urban Village’, ein Wohnprojekt mit 130 Wohneinheiten, vereint die Vorteile städtischen Wohnens – mit kurzen Wegen zu Versorgung und Nahverkehr – mit weitläufigen Grün- und Wasserflächen. Ein 6.000 m² großer See bildet das Herz der Anlage. Jeder Haustypus weist eine individuelle Fassadengestaltung auf.
Das Projekt ist mit dem 1. Preis des IBA Wettbewerbes 2010 ausgezeichnet worden. Der erste Bauabschnitt ist inzwischen realisiert worden. Entstanden ist ein ungewöhnliches Konzept für innerstädtischen bezahlbaren Wohnraum mit großzügigen Freiräumen im Zusammenspiel mit schützenswertem Baumbestand und authentischer, innovativer Architektur.
Auf dem 7.860 m² großen Gelände wurde ein verdichtetes Wohnquartier mit 157 flächenoptimierten Mietwohnungen fertiggestellt. Die 2-5-Zi Wohnungen umfassen 37-107m² WF und verteilen sich auf 5 Gebäude. Die Gebäude unterteilen sich in 2 Riegel in Form von Blockrandbebauung sowie 3 Stadtvillen im Blockinneren. kostenoptimierten WE, barrierearm, KfW 70
Auf dem jahrzehntelang vernachlässigten, nicht zugänglichen Areal des ehemaligen Osthafens in Berlin entstand ein Solitärbau. Weiß und skulptural, hebt sich die Fassade durch einen markanten Wechsel zwischen Auskragungen und ausgehöhlten Volumen hervor.
Das Projekt stellt mit seinen fünf eleganten weißen Stadtvillen eine Reminiszenz an die 20er Jahre dar und wird zu einem prägenden Ort an der Außenalster. Der Entwurf versteht sich als zukunftsweisende Umsetzung des urbanen Lebensgefühls an diesem besonderen Ort.
Die Wohnhäuser an der Christburger Straße im Prenzlauer Berg bilden einen zeitgemäßen Baulückenschluss, der als Bauherrengemeinschaft mit 27 Wohn- und einer Gewerbeeinheit realisiert wurde. Trotz der Modernität der Materialien ist die Fassade kein Fremdkörper, sondern ein zeitgemäßer Baustein in der Straßenansicht.
Das Hybridgebäude fungiert mit seiner markanten Erscheinung als städtebaulicher Auftakt zu einem neuen Quartier in Nidau, am Bieler See. Der Neubau enthält eine Vielzahl von Nutzungen: Bootswerft, Gewerbeeinheiten, Geschosswohnungen, Reihenhäuser und ein Parkdeck.
Das Wohnhaus an der Waldemarstraße ist ein moderner Eckbau mit 15 Wohneinheiten und einer Ladenfläche. Es befindet sich in exponierter Lage am Engelbecken und fügt sich in die städtebauliche Struktur ein, die auf Basis der gründerzeitlichen Parzellen nach dem Mauerfall wieder gewachsen ist.
Das Wohnhaus mit 58 Wohnungen fügt sich sensibel in den historischen Kontext an der Bockenheimer Warte ein. Es öffnet sich zum Platz hin mit großzügig geschwungenen Balkonen. Die vielfältig gegliederte Fassade verleiht dem Gebäude einen hohen Wiedererkennungswert bei gleichzeitig ruhiger Einbettung in den städtischen Kontext.
Auf der Halbinsel Stralau zwischen der Spree und dem Rummelsburger See ist mit dem Projekt „Riverside Berlin – Wohnen an der Spree“ anspruchsvolle Architektur in bester städtischer Wasserlage realisiert worden. In 2 Bauabschnitten wurde ein attraktives Wohnquartier mit insgesamt 129 exklusiven Eigentumswohnungen errichtet.
Neubau des Wohn- und Geschäftsgebäudes Elbdeck mit 100 hochwertig ausgestatteten Miet-Wohnungen. Eine Tiefgarage mit rund 280 Stellplätzen bildet den Sockel, der gleichzeitig als Flutschutzpolder dient, zuzüglich Büros, Gastronomie- und Ladenflächen in den Erdgeschossen und dem 1. OG.
Das "Ausbauhaus" Konzept - Viel Raum zum Wohnen für unterschiedliche Lebensentwürfe und Budgets. Das Ausbauhaus Neukölln ist ein durch eine Baugruppe realisiertes Mehrgenerationenhaus im städtischen Kontext.
Eine Industriebrache mitten in Schwerin wird zum hippsten Öko-Stadtteil der Landeshauptstadt. Wo über 140 Jahre nach dem deutschen Reinheitsgebot das Schall-und-Schwencke-Bier gebraut wurde, wird jetzt nach dem Reinheitsgebot für die Industrie gebaut.
Der Wohnblock besteht aus 11 schmalen, privaten Stadthäusern mit jeweils 4 Geschossen. In seiner Gesamtheit tritt dieser als klarer Gebäuderiegel mit seitlich angefügten überdachten Parktaschen in Erscheinung. Die Differenzierung in einzelne Privathäuser stellt sich an der Nordfassade nur mit unterschiedlichen Putzkörnungen dar.
Innovationen sind nicht immer dort zu finden, wo sie zu erwarten wären. In München Schwabing ist in nur acht Monaten Bauzeit ein Stück Zukunft entstanden: Das erste innerstädtische Passivholzhaus Deutschlands mit zehn Wohneinheiten.
Das Projekt „Wohnen am Weißen See“ steht beispielhaft für eine durch Architektur und Städtebau initiierte Standortentwicklung. Auf dem ca. 5.600 qm großen Grundstück wurden um das ehemalige Rathaus vier Neubauten zu einem städtebaulichen Ensemble gruppiert. Ein gemeinsames Gestaltungsprinzip führt die Vielfalt der Wohnlösungen im Ensemble zusammen.
Die Pasing Arcaden, ein multifunktionales Gebäude in unmittelbarer Nähe des Pasinger Bahnhofs vereint Wohnen, Einkaufen, Gastronomie und Büroflächen in einem ganzheitlich konzeptionierten Volumen.
Die Baulücke im Berliner Bezirk Pankow wurde mit den Neubauten eines Mietshauses und eines Baugruppenprojekts geschlossen. Die beiden Baukörper mit insgesamt 29 Wohnungen folgen dem abknickenden Straßenverlauf. Trotz unterschiedlicher Anzahl der Geschosse weisen beide Gebäude dieselbe Traufhöhe und Dachoberkante beim Staffelgeschoss auf.
Die beiden Neubauten für eine Baugemeinschaft liegen im beliebten Kiez um die Florastraße in Berlin-Pankow. Angrenzend an eine gründerzeitliche Blockbebauung wurden ein fünfgeschossiges Vorderhaus und ein dreigeschossiges Gartenhaus mit familienfreundlichen Wohnungen, Tiefgarage und großem Hofgarten realisiert.
Das polygonale Mehrfamilienhaus wurde in 6 Monaten Bauzeit als KFW-Effizienzhaus 70 realisiert und hat durch die konsequente Verwendung von Massivholz in Außen-und Wohnungstrennwänden, Geschossdecken sowie Dachplatten nicht nur eine hohe Wohnbehaglichkeit sondern war auch besonders wirtschaftlich in der Herstellung.
Das Wohnhaus Am Heiligenstock liegt in einem villenartigen Wohngebiet. Der in einer klaren Formensprache realisierte Bau interpretiert die vorhandene Bebauung und deren typische Bauelemente neu. Die einfache Elementarform eines Satteldachhauses wird komplett in Weiß getaucht.