Die neue Wohnbebauung ersetzt den westlichen Teil des Parkhauses am Gleisdreieck in Berlin-Mitte, das entlang der Gleise der Stadtbahn U2 zur Hälfte zurückgebaut wurde. Der 185 Meter lange Wohnkomplex, der sich in vier Einzelbaukörper gliedert, ergänzt den Bestand und wird durch Lichthöfe vom Parkhaus abgerückt.
Die Architektur besteht aus zwei Giebelgebäuden, die sich spiegelbildlich zueinander verhalten und eine ähnliche Größe haben: jedes hat vier Stockwerke und enthält mehrere Ein-Zimmer-Suiten.
Das Gebäude in Dornbirn (Vorarlberg) bedeutet eine Premiere: Erstmals wurde nach den Grundsätzen des Energie-Konzepts 2226 von Baumschlager Eberle Architekten ein Wohnhaus errichtet.
Der Wohnbau Wiesbadener Landstraße besteht aus vier Mehrfamilienhäusern mit 64 Wohneinheiten, welche durch Knickungen gegliedert zu einem Baukörper zusammengefasst sind. Die geknickt gefaltete Fassade gliedert den über 100 Meter langen Baukörper und bricht die typische Monotonie von Zeilenbauten zugunsten einer plastischen und rhythmischen Fassade.
Das Wohnensemble EMBASSY fügt sich in Maßstab und Gestalt harmonisch in das Stadtgefüge ein und besitzt eine abwechslungsreiche Architektur: Unterschiedlich gestaltete Straßenfassaden gliedern die Bebauung in sechs einzelne Wohnhäuser mit ganz eigenem Charakter.
Der Wohnkomplex Königstadt-Quartier besteht aus einem zehngeschossigen Riegel, dessen Kopf mit zwei weiteren Geschossen turmartig markiert wird. Mit seiner zeitlosen und ruhigen Architektur, den unterschiedlichen Traufhöhen, passt sich das Gebäude in die urbane Atmosphäre ein.
Nah am Wasser: Das Offshore Bohrer Wohnheim im Hafen der Nordseeinsel Borkum realisiert ein neues Wohnkonzept. Der Komplex mit mehr als einhundert Apartments ist ganz auf seine Bewohner zugeschnitten: Service-Arbeiter der Offshore-Windparks.
Preisgekrönte Architektur, zeitloses Design, natürliche Materialien: Mit dem Neubauprojekt LAGOM entstand in Herrsching am Ammersee ein Quartier für hohe Lebensqualität nach skandinavischem Vorbild.
Das städtebauliche Konzept beruht auf der Idee gemeinschaftlich nutzbarer Nachbarschaftshöfe. Die 3- bis 5-geschossigen Baukörper sind jeweils als Gebäudeensemble höhengestaffelt um die 5 Nachbarschaftshöfe mit Hofbaum gruppiert angeordnet. Das Wohnquartier umfasst insgesamt 21 Gebäude und eine oberirdische Parkgarage.
Am Beispiel einer nah der Alster gelegene Wohnung CT zeigt Formwaende, was passiert, wenn man Raum als Ressource auffasst: Mit viel Liebe zu Handwerk, Detail und Material entsteht auf kleinstem Raum eine slow architecture, die Modular und trotzdem dauerhaft ist.
Der Wohnkomplex am Teutoburger Platz befindet sich in einem der beliebtesten Nachbarschaften Berlins, dem Prenzlauer Berg. Dort erstreckt sich das Eckhaus über vier straßenseitige Gebäudeeinheiten und zwei Hofhäuser.
168 Wohnungen mit Tiefgarage sind in dem golden schimmernden Gebäude mit Doppel-X-Grundriss der Pandion AG entstanden – entworfen von Michael Schumacher, Inhaber von schneider+schumacher, und bb22 Architekten.
Drei Wohnhäuser sind anspruchsvoll gestaltet und ermöglichen durch großzügige Glasflächen sowie private Außenbereiche einen starken Bezug zur Natur und Umgebung.