Außen kompakt - Innen komplex. Ein Haus von 1956 wurde umgebaut und energetisch ehrgeizig saniert. Der Umbau schafft neue Raumqualitäten durch Wegnehmen von Bauteilen. Eine textile Fassadenbespannung ermöglicht einen äußerst kostengünstigen, hinterlüfteten Fassadenaufbau als Alternative zum Wärmedämmverbundsystem.
Haus B ist die Transformation einer 70er Jahre Villa in das 21. Jahrhundert. Die Auseinandersetzung mit den typischen Charakteren der 70er Jahre Villa wie den Split-Levels und den verwendeten Materialien standen ebenso im Vordergrund wie die Ausformulierung eines Baukörpers nach heutigen Gestaltungsansprüchen und den bauphysikalischen Standards.
Das Gartenhaus aus der Nachkriegszeit wurde zu einem modernen Wohnhaus umgebaut und auf den Stand heutiger Ansprüche gebracht, ohne dabei seine Besonderheiten zu überdecken. Mit wenigen Eingriffen wurde die gesamte Raumstruktur neu konzipiert und somit ein enges, verwinkeltes Raumgefüge in eine großzügige Wohnebene verwandelt.
Umbau einer konventionellen Dachgeschosswohnung von 1929 in Berlin Grunewald zu einer modernen Wohnung, die mit offenen Räumen dem Lebensgefühl einer jungen Familie entspricht.
im 19.Jahrhundert: auf Lehm gebautes Wohnheim der Marienthaler Glaserei, Kantine, Scheune und Stall. Im 21. Jahrhundert: KfW-Effizienzhaus 70, barrierefrei und modern.
Die Einfamilienhaus sollte komplett renoviert werden, inklusive eines neuen Badezimmers und einer neuen Küche. Die Nutzung des Raumes wurde durch Neuorganisation optimiert. Das natürliche Licht, die gewählten Farben und Materialien, kreieren das vom Kunden erwünschte Gefühl von Offenheit und Raum.
Renovierung und Ausstattung eines Einfamilienhauses in einen Bauzentrum in der Nähe Münchens. Das innenarchitektonische Konzept entspricht dem Firmen – Motto “Licht ist Leben” – natürliche Erdtöne, frisch und modern; Büroräume, das Bad, ein Kinderzimmer und Wohn-Esszimmer mit neuem Kamin wurden entworfen.
Wenn man das Penthouse am Frankfurter Westhafen betritt, fallen als erstes die großen, fast durchgängigen Fensterfronten auf, die die 300 m2 Wohnfläche lichtdurchfluten.
Denkmal in statisch und bautechnisch bedenklichem Zustand. Gewölbekeller aus der Ursprungszeit von Herrenberg. Rückverformung und denkmalgerechte Wiederherstellung der Konstruktion durch Zimmermeister und Restaurator Thomas Kern-Roßmanith. Umbau durch die Bauherrschaft in Zusammenarbeit mit Fachhandwerkern.
Sanierung und Umbau des 250-Jahre alten Bauernhauses unter Erhaltung der historischen baulichen Besonderheiten – Flurküche, Holzblockbau im Strickverband. Scheune: Holzständerbau. Beseitigung von störenden Einbauten; Sichtbarmachung und Ergänzung der alten baulichen Struktur und Materialität.
Eine mehr als hundert Jahre alte, familieneigene Tischlerei wurde entkernt und nach den Vorstellungen der Bauherren neu gestaltet. Ein Mix aus Alt und Neu prägt den Wohn- und Arbeitsraum.
Durch eine umfassende Neustrukturierung entstand Raum für ein Duschbad. Die Materialwahl fiel auf sehr helles Feinsteinzeug. Dieses reflektiert das Tageslicht und lässt den Raum größer erscheinen. Eine große Spiegelfläche über dem Waschtisch verstärkt diesen Effekt. Ein mohnroter Farbrahmen betont den Eingangsbereich.
Dieses Einfamilienhaus besteht aus zwei zueinander verschobener Boxen. Zur Straße hin zeigt sich nur der schmale Eingang des oberen Geschosses, während der Rest des Hauses im Hang zu verschwinden scheint.
Umnutzung einer denkmalgeschützten Scheune zu Wohnzwecken aus 100% Holz mit historischer vorgesetzter Fachwerkfassade. Von der Straße bis zur Dachterrasse über den Dächern der Altstadt wächst die Transparenz und Privatsphäre. Massivholz als Sichtkonstruktion für Wand und Decke.
Nach der Revitalisierung versprechen historische Hallen ein ganz besonderes Wohngefühl. Für die moderne Ertüchtigung und den Erhalt traditioneller Holzbalkendecken sorgt eine innovative Estrich-Verbundlösung.