Die Besonderheit des Grundstücks liegt in seinem Nordhang, der über zwei Geschosse überwunden werden muss, um die annähernd plane Gartenebene zu erreichen
Im Osten die Straße, trotzdem ein sonniger Frühstücksplatz im Innenhof, vorgelagert die Garagen, wenig Öffnungen nach Norden, Licht von oben, geöffnet nach Süden und Westen zu Natur und Schmuttertal.
Auf einem ca. 900 m² großes Grundstück am Rande der Gütersloher Innenstadt wurde die vorhandene eingeschossige Wohnbebauung abgebrochen und das Grundstück in zwei neue Baugrundstücke aufgeteilt.
Klassisches Herrenhaus mit stilechten holländischen Elementen wie Sprossenfenster mit grünen Blendläden aus Holz sowie rotem Verblender und schwarzen Dachziegeln.
In einer gewachsenen Wohnsiedlung älteren Datums entstand dieser Neubau mit Garage als kompaktes Klinkergebäude mit einem weiteren Giebel zur Straße sowie integriertem Wintergarten zur Südseite.
Im Spannungsfeld zwischen engem und limitierten Kostenkorsett und maximalem Wohnraum entstand dieses Einfamilienhaus in moderner und monolitischer Form
Das Gebäude steht weithin sichtbar auf der freien Wiese, in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem alten Stallgebäude, eingepasst zwischen 3 alten Apfelbäumen
Allgemeines: Das Einfamilienhaus am Rande eines Wingerts – jedoch in fußläufiger Entfernung zum Altstadtzentrum – wurde für einen Kunstsammler entworfen
Mit seinen knapp 900 m2 gestattet das im Westen Ingolstadts gelegene Grundstück den Wunsch der Bauherren, auf einem Geschoss und somit ebenerdig zum Garten zu wohnen.
Kompakt, von klarer Kontur, mit ruhigen Linien und wohlproportionierten Fensteröffnungen fügt sich das Einfamilienhaus in die Südhanglage der bebauten Umgebung ein.
Der Charakter einer modernen Burg, dem Neuchâteler See im Süden und der Pierre d’Hauterive Steingrube im Norden überblickend verankert die Villa in einem Kontext heterogener Einfamilienhäuser