Das Einfamilienhaus wurde auf dem schwierig bebaubaren Hangrundstück so positioniert, dass der Blick ungehindert über die Hügellandschaft bis hin zur Donauebene schweifen kann.
Es ist ein extravagantes und individuelles Haus im Zentrum der Stadt mit einem ausgewogenen Verhältnis aus Privatheit und Offenheit und Einbindung der städtebaulichen Umgebung durch Blickbezüge und Hautverbindungen.
Bei seinem Neubau hat sich der Bauherr für den Einsatz des REHAU ENERGIEKOMFORT-SYSTEMS entschieden, das konsequent den ganzheitlichen Ansatz energieeffizienten Heizen und Kühlens verfolgt.
Bei dem Passivhaus in Kortijs handelt es sich um ein so genanntes Hybridhaus ? eine Mischung aus Beton, Schnellbauelementen, Holz, Rockwool Dämmung und Rockpanel Fassadentafeln.
Wie lässt sich Neues am besten mit Altem kombinieren? Einen klaren Kontrapunkt setzen oder lieber Anleihen vom Bestand nehmen? In der Fichtestraße in Berlin gelang Architekt Paul Ingenbleek beides zugleich
Beton ist nicht gleich Beton – das gilt erst recht, wenn eine großflächige Sichtbetonfassade entstehen soll. Die glatte, homogene Oberfläche, die Beton zu dem ästhetischen Werkstoff schlechthin macht, wurde beim Maison du Béton in Zwickau zur Perfektion gebracht.
Gedacht als ein Gebäude das isoliert auf einem großen Grundstück der Baufrau /- herrschaft entstehen soll, um den drei heranwachsenden Kindern, 2 Mädchen ein Junge es zu ermöglichen drei gleichwertige Kinderzimmer zu geben, die sich zuvor ein Zimmer teilen mussten!