Architekturobjekte


Verkehrsmuseum "Johanneum" ​in Dresden

01067 Dresden, Augustusstraße 1

Ein Referenzprojekt von Holzbau Schmid

Bild 1 - Verkehrsmuseum "Johanneum" ​in Dresden

© Thomas Moeller

Bild 2 - Verkehrsmuseum "Johanneum" ​in Dresden

© Thomas Moeller

Bild 3 - Verkehrsmuseum "Johanneum" ​in Dresden

© Thomas Moeller

Bild 4 - Verkehrsmuseum "Johanneum" ​in Dresden

© Thomas Moeller

Bild 5 - Verkehrsmuseum "Johanneum" ​in Dresden

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Bild 6 - Verkehrsmuseum "Johanneum" ​in Dresden

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Bild 7 - Verkehrsmuseum "Johanneum" ​in Dresden

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Bild 8 - Verkehrsmuseum "Johanneum" ​in Dresden

© Thomas Moeller

Ein Referenzprojekt von Holzbau Schmid

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Augustusstraße 1, 01067 Dresden, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

09.2009

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Geier-Binning-Steinfelder Freie Architekten

Gostritzer Str. 63

01217 Dresden

Deutschland

Tel. +49 351 8718310

Bauleistung: Tischler

Bau- und Möbeltischlerei Kurwan

Deutschland

Gebäudedaten

Bauweise

Mauerwerksbau

Tragwerkskonstruktion

Ziegelmauerwerk

Anzahl der Vollgeschosse

3- bis 5-geschossig

Beschreibung

Objektbeschreibung

Das Gebäude, ein Renaissancebau mit Barock- und Rokokofassade aus dem Jahr 1556, diente ursprünglich als Wagen- und Pferdehaus der sächsischen Kurfürsten. Heute beherbergt es das Sächsische Verkehrsmuseum.
Im Zuge der Sanierung wurde das Ziel verfolgt, eine möglichst transparente Gestaltung zu ermöglichen. Bereits in der Planungsphase wurden die Voraussetzungen geschaffen, um Brandschutzverglasungen mit Türen einzusetzen, die zum damaligen Zeitpunkt noch keine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung besaßen.
 

Beschreibung der Besonderheiten

Zum Einsatz kam die Verglasung F30 HOBA 10 mit punktgehaltenen Glasscheiben. Ergänzt wurde diese durch Brandschutztüren des Typs T30-2 HOBA Typ 6 mit schmalen Edelstahlrahmen. Die Holzrahmen der Türen wurden im Boden sowie unter Putz eingebaut, sodass der Eindruck entsteht, die Glasscheiben seien direkt mit Wand und Decke verbunden.

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