Architekturobjekte


St. Peter auf dem Schwarzwald

Ein Referenzprojekt von Holzbau Schmid

St. Peter auf dem Schwarzwald - St. Peter auf dem Schwarzwald

© bitterechtfreundlich.de

St. Peter auf dem Schwarzwald - St. Peter auf dem Schwarzwald

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Ein Referenzprojekt von Holzbau Schmid

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

79271 St. Peter, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

04.2021

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Alexander Steger | Erzbischöfliches Bauamt Freiburg

Hildastraße 65

79102 Freiburg

Deutschland

Tel. .+49 761 79094 30

steger@erzb-bauamt-freiburg.de

Bauherr

Erzbischöfliches Bauamt Freiburg

Hildastraße 65

79102 Freiburg

Deutschland

Beschreibung

Objektbeschreibung

Brandschutzmaßnahmen im Kloster St. Peter im Schwarzwald – Erhalt historischer Bausubstanz

Das Kloster St. Peter stellt ein gelungenes Beispiel für die Umsetzung moderner Brandschutzanforderungen in einem denkmalgeschützten Gebäude dar. Die Einteilung in gesetzlich vorgeschriebene Brandabschnitte erfolgte unter Wahrung der ursprünglichen räumlichen Großzügigkeit. Neben dem Einsatz verglaster Brandschutzelemente wurden historische Türen mit Füllungen und Zierwerk durch funktionale Türen mit angepasstem Design ersetzt. Die eingesetzten geprüften Elemente erfüllen sowohl die Anforderungen an Sicherheit als auch an den Denkmalschutz.

Das Projekt „Geistliches Zentrum Kloster St. Peter“ zeigt, wie historische Bausubstanz mit den Vorgaben des Denkmalschutzes und den Anforderungen eines zeitgemäßen Brandschutzkonzepts in Einklang gebracht werden kann. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war die frühzeitige Einbindung aller relevanten Beteiligten in die Planungsphase. HOBA konnte hier seine langjährige Beratungserfahrung einbringen und so die Grundlage für eine reibungslose Umsetzung schaffen. Das Kloster erfüllt nun die aktuellen Anforderungen an den baulichen Brandschutz.

Mit der feierlichen Eröffnung des Geistlichen Zentrums am 19. November 2006 ging eine Nutzungsänderung einher:​ Aus der bisherigen Nutzung durch das Priesterseminar wurde eine öffentliche Einrichtung mit externen Besuchern. Dies machte eine Anpassung des Brandschutzes erforderlich.

Nach Erstellung des Brandschutzkonzepts suchte das Erzbischöfliche Bauamt Freiburg unter Leitung des Architekten Alexander Steger gemeinsam mit dem Landesamt für Denkmalpflege nach Lösungen, die sich harmonisch in das bestehende Raumgefüge einfügen. Die ästhetischen Möglichkeiten von HOBA erwiesen sich dabei als besonders geeignet. Im Rahmen der Planung wurden alle erforderlichen Maßnahmen zur Ertüchtigung von Wänden, Decken und Böden hinsichtlich der geforderten Feuerwiderstände ermittelt und in die Ausschreibung aufgenommen – in enger Zusammenarbeit mit Architekten, Brandschutzgutachtern, Denkmalpflege und HOBA.

Eine Besonderheit der eingesetzten HOBA-Brandschutzelemente liegt in ihrer reduzierten Konstruktion, die sich auf das technisch Notwendige beschränkt. Claus Schmid gelang es erstmals, Türen so in Brandschutzverglasungen zu integrieren, dass die Türzargen keine Verbindung zu den umlaufenden Rahmen aufweisen und das Glas optisch die Tür trägt. Grundlage dieser Konstruktion war die Weiterentwicklung der Brandschutzverglasung.

Bei der Entwicklung von Brandschutztüren legt HOBA besonderen Wert auf Sicherheit und Design. Ein Beispiel dafür sind die im Kloster eingesetzten Türen, die mit dem international anerkannten RedDot-Designpreis ausgezeichnet wurden. Diese bestehen vollständig aus Glas und sind lediglich von einem schmalen Edelstahlrahmen eingefasst.
Diese Lösung entsprach den Vorstellungen der Betreiber, der Denkmalschutzbehörde und der Architekten, sodass die Planung gemeinschaftlich vorangetrieben wurde. Zu den konstruktiven Besonderheiten zählen die freistehende Montage der Türzargen im Glasumfeld, die rahmenlose Anbindung der Verglasungen an angrenzende Wände sowie die filigrane Edelstahlfassung der Glastüren.

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