Architekturobjekt 14 von 36

Architekturobjekte


Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

Ein Referenzprojekt von Gira

Im Stuttgarter Umland hat ein junges Paar ein klassisches 60er Jahre Haus in ein modernes Smart Home umgebaut. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich BeuttenmĂŒller fĂŒr Gira

Im Stuttgarter Umland hat ein junges Paar ein klassisches 60er Jahre Haus in ein modernes Smart Home umgebaut. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich BeuttenmĂŒller fĂŒr Gira

Der neue Anbau (rechts) hebt sich mit seiner grauen Verkleidung deutlich vom Bestand ab. Dank der glĂ€sernen BalkonbrĂŒstung öffnet sich auch der Wohnraum mit schöner Aussicht zum Tal hin. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich BeuttenmĂŒller fĂŒr Gira

Vorher-Aufnahmen: Das Dachgeschoss wurde komplett erneuert, inklusive großer Gauben und eines neuen Dachstuhls. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich BeuttenmĂŒller fĂŒr Gira

Vorher-Aufnahmen: Der alte Wintergarten wurde durch einen großzĂŒgigen Anbau ersetzt. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Im Inneren sind große offene RĂ€ume entstanden, die bewusst sichtbaren StahltrĂ€ger akzentuieren die KĂŒche. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich BeuttenmĂŒller fĂŒr Gira

Die KĂŒche geht fließend in den Ess- und Wohnbereich ĂŒber. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Die KĂŒche geht fließend in den Ess- und Wohnbereich ĂŒber. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Die Eichen-Landhausdielen verleihen wohnlichen Charme trotz geradlinig klarer Innenarchitektur. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich BeuttenmĂŒller fĂŒr Gira

Die Eichen-Landhausdielen verleihen wohnlichen Charme trotz geradlinig klarer Innenarchitektur. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich BeuttenmĂŒller fĂŒr Gira

Die alte Treppe im Zentrum konnte erhalten werden. Mit ihrem frischen grĂŒnen Anstrich wirkt sie beinahe wie ein modernes Designobjekt. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich BeuttenmĂŒller fĂŒr Gira

Die alte Treppe im Zentrum konnte erhalten werden. Mit ihrem frischen grĂŒnen Anstrich wirkt sie beinahe wie ein modernes Designobjekt. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Auch das Bad ist hell gestaltet mit einem hohen Weißanteil. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Im Zuge des Umbaus wurde ein KNX System installiert, so dass sich alle Funktionen des Smart Homes zentral und sogar aus der Ferne steuern lassen. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Steuerzentrale im Hintergrund ist ein Gira HomeServer, bedient wird ĂŒber das intuitive Gira Interface beispielsweise auf einem großen Touchdisplay. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Im Obergeschoss ist ein Gira G1 installiert: Über das 6“ (15,25 cm) große Multitouch-Display lassen sich alle Funktionen per Fingertipp abrufen. Das Interface ist selbsterklĂ€rend und intuitiv bedienbar. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Über den G1 lassen sich Jalousien steuern, die Beleuchtung schalten und dimmen, Wetterdaten abrufen, Fensterkontakte einsehen oder Zentralfunktionen anwĂ€hlen. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich BeuttenmĂŒller fĂŒr Gira

Über den G1 lassen sich Jalousien steuern, die Beleuchtung schalten und dimmen, Wetterdaten abrufen, Fensterkontakte einsehen oder Zentralfunktionen anwĂ€hlen. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich BeuttenmĂŒller fĂŒr Gira

Mit einer Gira HomeServer App lĂ€sst sich das Haus auch ĂŒbers Tablet steuern. So können die Jalousien bequem vom Kaffeetisch aus bedient werden - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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oder sehen, wo noch ein Fenster offen steht - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Auch vom Smartphone aus hat das junge Paar ihr Smart Home voll im Griff. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Bereits von unterwegs aus lĂ€sst sich so etwa die Heizung auf WohnfĂŒhltemperatur hochfahren - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Auf Gira Tastsensoren im Schalterdesign Esprit Glas Weiß werden Jalousien bedient, komplexe Lichtszenen abgerufen oder einzelne Leuchten gedimmt. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich BeuttenmĂŒller fĂŒr Gira

Auf Gira Tastsensoren im Schalterdesign Esprit Glas Weiß werden Jalousien bedient, komplexe Lichtszenen abgerufen oder einzelne Leuchten gedimmt. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Auf dem Gira Tastsensor an der HaustĂŒr liegt u.a. die praktische Funktion „zentral aus“ – sie deaktiviert das Licht und definierte Stromfresser im gesamten Haus - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Gira Automatikschalter und PrÀsenzmelder beleuchten die Flure genau dann, wenn jemand vor Ort ist. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

© Ulrich BeuttenmĂŒller fĂŒr Gira

Gira Automatikschalter und PrÀsenzmelder beleuchten die Flure genau dann, wenn jemand vor Ort ist. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Musik oder Nachrichten im Bad: Das Gira Unterputzradio liefert beides in guter QualitÀt und dezent in der Wand verbaut. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Warnen zuverlÀssig bei Rauchentwicklung und im Falle eines Brandes: die Gira Rauchwarnmelder. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Dank der speziellen Heizkörperthermostate und der Einbindung in die GebĂ€udetechnik lĂ€sst sich die Temperatur prĂ€zise auch ĂŒber MobilgerĂ€te einstellen. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Die Haustechnik ist im Erdgeschoss untergebracht, die Komponenten der PV-Anlage, der Wassertank sowie die Smart Home Steuerzentrale, der Gira HomeServer. - Privates Wohnhaus - Smarte Verwandlung

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Ein Referenzprojekt von Gira

Basisdaten zum Objekt

Lage des Objektes

Stuttgart, Deutschland

Objektkategorie

Objektart

Art der Baumaßnahme

Sanierung / Modernisierung

Fertigstellungstermin

11.2016

Projektbeteiligte Firmen und Personen

Architekt/Planer

Jörg Haspel IngenieurbĂŒro fĂŒr Bauwesen IGH GmbH

Schauchertstr. 43

71282 Hemmingen

Deutschland

Tel. (07150) 82 66 79

Fachplanung: Elektrotechnik

Bastian Niemann Clever4home

Blumenstraße 45

73728 Esslingen

Deutschland

Tel. 0711 39160649

bastian.niemann@clever4home.de

Verwendete Produkte

Gira

GebÀudeautomation

KNX System von Gira - Produktbeispiele

Gira

Smarte TĂŒrkommunikation

Gira TĂŒrsprechanlagen - Innen- und Außeneinheiten

Gira

Smarte TĂŒrkommunikation

Gira TĂŒrsprechanlagen

Beschreibung

Objektbeschreibung

Ein junges Paar hat fĂŒr sich und seinen kĂŒnftigen Nachwuchs ein kleines sowie technisch und optisch in den 60er Jahren stehen gebliebenes Haus umgebaut – in ein großzĂŒgiges und modernes Smart Home. Viel Fantasie hat die Familie Essig zum Kauf des HanggrundstĂŒcks mit dem Altbau bewogen – ihre Ideen haben sie mit einem großen Anteil an Eigenleistung innerhalb von knapp zwei Jahren in die RealitĂ€t umgesetzt. Von altbacken ist heute keine Rede mehr – das moderne Zuhause lĂ€sst sich jetzt sogar ĂŒbers Smartphone von der Ferne aus bedienen.
 
Der Bestandsbau stammte aus dem Jahr 1964 und umfasste eine WohnflĂ€che von etwa 120 m2. Damit war er fĂŒr die potenziell wachsende Familie etwas knapp bemessen, zumal keine zusĂ€tzlichen KellerflĂ€chen zur VerfĂŒgung stehen. Zugleich war eine Kernsanierung sinnvoll und nötig. Statt eines bisher einstöckigen Wintergartens entschied sich die Familie in Abstimmung mit dem Architekten Alexander Gregorcic fĂŒr einen Anbau auf einer massiven Bodenplatte, der sich ĂŒber zwei Etagen erstreckt. Parallel wurde die FlĂ€che im Dachgeschoss deutlich erweitert mit zwei großen Gauben jeweils ĂŒber die komplette Zimmerbreite hinweg. In Summe stehen jetzt WohnflĂ€chen von reichlich 150 m2 zur VerfĂŒgung.
 
Der moderne Anbau dockt an die 7 Meter breite LĂ€ngsseite an und ist 3 Meter lang. WĂ€hrend auf den Altbau eine klassische WĂ€rmeschutzdĂ€mmung von 14 cm aufgebracht und diese wieder weiß verputzt wurde, ist der Anbau in HolzstĂ€nderbauweise mit grauen Fundermaxplatten verkleidet. Dadurch hebt er sich optisch deutlich vom Bestandsbau ab.  Der schmale Balkon wurde um 1,10 m verbreitert und mit einer GlasbrĂŒstung verkleidet, die den freien Blick ins Tal zulĂ€sst – auch vom angrenzenden Wohnraum aus. SĂ€mtliche Fenster wurden durch moderne 3-fach Isolierverglasungen ersetzt und teils vergrĂ¶ĂŸert, das Dach und der Dachstuhl komplett erneuert.
 
Im Inneren sind fast alle ZwischenwĂ€nde gefallen, in der großen WohnkĂŒche sorgen massive StahltrĂ€ger fĂŒr eine sichere Statik. Diese sind bewusst nicht verkleidet, also sichtbar – so setzen sie einen markanten Akzent im Raum. Da es keinen Keller gibt, sind ebenerdig Technik, Abstell- und Hobbyraum entstanden, das erste Obergeschoss, das wegen der Hanglage bĂŒndig zum rĂŒckwĂ€rtigen Garten liegt, beherbergt den offenen Wohn-, Ess- und Kochbereich. Im Dachgeschoss befinden sich schließlich noch das Schlafzimmer, Bad, ein Kinder- und ein Ankleidezimmer.
 
In der Einrichtung spiegelt sich das GespĂŒr fĂŒr Design der jungen Mutter und Grafikerin wieder: Die Materialien und Möbel harmonieren, ausdrucksstarke, hĂ€ngende SprĂŒche an der Wand, raffinierte EinzelstĂŒcke, grĂŒne Details und immer wieder weiße Orchideen bilden einen schönen  Kontrast zur klaren, geradlinigen Innenarchitektur. Die Leuchten sind mehrheitlich von Nimbus und Tobias Grau, ein Lichtdesigner hat diese in ihrer Lichtfarbe perfekt aufeinander abgestimmt: eine Beleuchtung aus einem Guss trotz unterschiedlicher Hersteller und Leuchtmittel. Die alte Holztreppe im Zentrum des Hauses konnte erhalten werden, mit einem frischen grĂŒnen Anstrich wirkt sie wie ein Designobjekt.
 
„Im Zuge der Kernsanierung haben wir uns auch fĂŒr ein neues Heizsystem entschieden“, berichtet Felix Essig. „Die ineffizienten Nachtspeicheröfen wurden ersetzt durch einen modernen Gas-Brennwertkessel in Kombination mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach.“ Der Ertrag der PV-Anlage wird primĂ€r fĂŒr den Eigenbedarf genutzt und ein Brauchwassertank damit erwĂ€rmt. Auf eine Fußbodenheizung hat das Paar bewusst verzichtet, da durch deren Aufbau die RĂ€ume etwa 10 cm an Höhe verloren hĂ€tten. Da das Haus fĂŒr die Photovoltaik nicht perfekt ausgerichtet ist, sind jetzt sowohl die Ost- als auch die Westseite des Daches mit insgesamt 33 PV-Elementen mit einem besonders hohen Ertrag von 80% belegt. Ist der Eigenbedarf im Haus gedeckt, wird ins öffentliche Netz eingespeist. 

Bereits sehr frĂŒh war klar, dass Familie Essig ein Smart Home wollte: „Wenn wir das Haus schon komplett sanieren und alle Elektroleitungen erneuern mussten, konnten wir auch gleich die Basis fĂŒr ein intelligentes Zuhause legen“, fĂŒhrt Felix Essig weiter aus. Parallel zu den Elektrokabeln wurden so noch KNX Steuerleitungen, das elektrische Nervensystem hinter dem Smart Home, verlegt. Mit KNX haben sich die Bauherren fĂŒr einen herstelleroffenen und internationalen Standard entschieden, der bereits seit ĂŒber 25 Jahren am Markt ist. Programmiert hat der erfahrene System-Integrator Bastian Niemann von clever4home. 

„In einer Zeitschrift haben wir gesehen, dass die Haussteuerung auch ganz komfortabel via Smartphone möglich ist – das hat uns letztlich ĂŒberzeugt, da wir beide sehr technikaffin und offen fĂŒr neue Entwicklungen sind. Bastian Niemann hat uns dann beraten, was technisch möglich und fĂŒr uns sinnvoll ist.“ DarĂŒber hinaus hat der System-Integrator auch die Programmierung ĂŒbernommen. Ein leistungsstarker Gira HomeServer steuert das Smart Home und ist sozusagen das „Gehirn“ im Hintergrund.

 Via KNX laufen jetzt die Beleuchtung, Jalousien, TĂŒrkommunikation – Heizung und Musik, Fenster- und TĂŒrkontakte sind ebenfalls eingebunden. So lassen sich alle Leuchten via Smartphone bedienen und auch prĂ€zise dimmen, komplexe Lichtszenen werden auf Knopfdruck abgerufen. Auf einem Gira Tastsensor – einem programmierbaren Schalter - an der TĂŒr ist beispielsweise die clevere Szene „zentral aus“ hinterlegt: Mit ihr wird im Haus komplett das Licht abgeschaltet sowie die Musik und definierte Steckdosen, wie die fĂŒr‘s BĂŒgeleisen, deaktiviert. Die Jalousien fahren dank einer Zeitschaltung automatisch morgens hoch bzw. abends herunter, in Kombination mit der Gira Wetterstation fahren sie zudem ein, wenn es zu stark windet.

Dank der installierten Fensterkontakte können die jungen Eltern vor Verlassen des Hauses kurz schauen, ob alle geschlossen sind. Haben sie das versĂ€umt, weil es schnell gehen musste, schauen sie einfach von unterwegs aus ĂŒber die Gira HomeServer App, ob alles OK ist. „Sehr beliebt ist auch die Einzelraumregelung der Heizung“, weiß Bastian Niemann. „Mit ihr lassen sich ganz einfach fĂŒr jeden Raum individuelle Heizzeiten und -temperaturen abspeichern. Ist die Familie im Urlaub, können sie kurz vor der RĂŒckkehr das Haus wieder auf WohlfĂŒhlwĂ€rme aufheizen.“ Ebenfalls praktisch wĂ€hrend der Urlaubszeit: Eine Anwesenheitssimulation spielt dann automatisch die Licht- und Jalousiebewegungen von zwei aufgezeichneten Wochen ab, so dass nicht erkennbar ist, dass keiner daheim weilt. 

Bedient wird das intelligente Haus via Smartphone, Tablet oder aber ĂŒber die fest in der Wand installierten Touchpanels: Ein großes Dislay hĂ€ngt zentral im 1. Obergeschoss, der kleinere Gira G1 in der zweiten Etage. Hiermit lassen sich alle Funktionen bedienen, Zeitschaltuhren einrichten, die Werte der Wetterstation aufrufen, Jalousien betĂ€tigten, die Heizung regulieren oder einsehen, wo noch Fenster geöffnet sind. 

Moderne Unterhaltungselektronik darf in einem Smart Home natĂŒrlich nicht fehlen: So hat die Familie ein Sonos Multiroom System mit 5 Zonen eingerichtet – d.h. in drei voneinander unabhĂ€ngigen Bereichen kann von zentralen Quellen aus die jeweilige Lieblingsmusik ablaufen. ZusĂ€tzlich ist im Bad ein Gira Unterputzradio installiert – fĂŒr die News am Morgen oder Entspannungsmusik in der Badewanne.

 In den Fluren schalten Gira Automatikschalter bzw. PrĂ€senzmelder das Licht immer dann, wenn jemand vor Ort ist, und automatisch spĂ€ter auch wieder aus. Im Falle eines Brandes bzw. bei Rauchentwicklung warnen zuverlĂ€ssig die an den Decken installierten Gira Rauchwarnmelder. Dank einer Kamera und der Gira TĂŒrkommunikation sieht die Familie zudem, wer am Gartentor klingelt, kann Einlass gewĂ€hren oder eben nicht. FĂŒr noch mehr Sicherheit ließe sich spĂ€ter auch ein Alarmsystem mit den Fenster- bzw. TĂŒrkontakten koppeln. Bei dem Versuch des unerlaubten Öffnens wĂŒrde dann der Bauherr oder gleich eine Sicherheitsfirma alarmiert. 

„Dank des KNX Systems ist die Familie fĂŒr alle EventualitĂ€ten vorbereitet“, weiß Bastian Niemann. „Gibt es spĂ€ter Ideen und WĂŒnsche, das Smart Home in seiner FunktionalitĂ€t zu erweitern, lĂ€sst sich das mit geringem Aufwand und vor allem ohne Aufhacken der WĂ€nde problemlos realisieren. Aktuell wollen wir noch ein paar passende Lichtszenen abspeichern und evtl. kommt in nĂ€herer Zukunft noch ein CO2 Melder hinzu.“ Aber auch völlig neue Komponenten und Technologien lassen sich in ein paar Jahren noch in das KNX System integrieren – ein großer Vorteil des herstelleroffenen und gewerkeĂŒbergreifenden Standards.
 

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